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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Lasst euch berühren (1): Liebe braucht Berührung

Hautkontakt – die erste »Sprache« des Kindes

Hautkontakt – die erste »Sprache« des Kindes
Wärme und Schutz erfahren in den Armen der Mutter: Berührung ist lebensnotwendig für die Entwicklung des Kindes.
Foto: sathyatriodi/pixabay
Forschungen von Anthropologen haben gezeigt, dass überall auf der Welt Berührung eine wesentliche Voraussetzung für die menschliche Entwicklung ist. Es wurde lange übersehen, dass es in erster Linie die Berührung ist, durch die wir fühlen, lieben und empfinden, und zwar von Geburt an. Welche schlimmen Folgen es hat, wenn die Mutter (sie steht hier für die primäre Bezugsperson) – aus welchem Grund auch immer – dem Kind keine liebevolle Fürsorge zukommen lässt, wurde schon Mitte des letzten Jahrhunderts von namhaften Psychoanalytikern wie John Bowlby und René Spitz beschrieben.

Gern wird dabei als früher Beleg das Experiment des Hohenstaufenkaisers Friedrich II. (1194–1250) angeführt. Dieser wollte die Ursprache des Menschen herausfinden und befahl den Ammen verwaister Neugeborenen, sie sollten die Babys säugen und baden, aber sie nicht tätscheln und nicht zu ihnen sprechen. Das traurige Ergebnis war, dass die Kinder alle starben. Dass Kinder, vor allem Säuglinge und Kleinkinder auf die fürsorgende Liebe der Mutter lebensnotwendig angewiesen sind, ist also seit langem bekannt.

Weniger Aufmerksamkeit wurde bei diesen Forschungen der Frage gewidmet, welche Rolle die Berührung dabei spielt. Diese Lücke suchte der Forscher und Anthropologe Ashley Montagu mit einer Arbeit über die Bedeutung der Berührung für die menschliche Entwicklung zu schließen (1971). Die Liebe der Mutter zu ihrem Kind muss unbedingt die körperliche Berührung einschließen, was für das Baby bedeutet, intensiven Körperkontakt zur Mutter zu haben. Das gilt nicht nur für das Stillen. Das Kind sollte möglichst ausgiebig in den Armen der Mutter Wärme und Schutz erfahren. [...]
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