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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
Das tut Ihrer Seele gut (1): Achtsamkeit – Mitgefühl – Innehalten

Meinem Alltag Tiefe geben

Meinem Alltag Tiefe geben
Der Augenblick zählt: »In den Gängen« des Großmarktes und damit in den Niederungen des Alltags gibt es zauberhafte Momente des Miteinanders und des Glücks.
Foto: zorrofilm/pm
»In den Gängen« heißt mein letztjähriger Lieblingsfilm vom deutschen Regisseur Thomas Stuber. Ich finde darin ohne Zögern wesentliche spirituelle Werte, die meinem Leben Tiefe schenken. In diesem bemerkenswerten Spielfilm begegne ich Christian, einem jungen »Frischling« in der Getränkeabteilung eines Großmarktes. Schon die erste Filmszene berührt mich: Der Donauwalzer von Johann Strauss »führt« die Gabelstapler durch die dunklen Gänge des Supermarktes. Tänzerisch wird die Härte des Alltags aufgeweicht. Großartig spielt darin der junge Schauspieler Franz Rogowski, der in Tübingen aufgewachsen ist, einen wortkargen Arbeiter, der mich mitten in der herausfordernden Arbeitswelt in seine Seele blicken lässt.

Zu Recht hat er 2018 den Deutschen Filmpreis für die beste männliche Hauptrolle erhalten. Sein älterer Kollege Bruno (Peter Kurth) lehrt ihn in diesen »heiligen Hallen«, wie Paletten aus den Regalen herausgeholt werden, unspektakulär und doch sehr tiefsinnig. In der Begegnung mit Marion (Sandra Hüller) aus der Süßwarenabteilung erfährt er die bezaubernde Kraft des Verliebtseins.

DVD sei Dank (!), schaue ich mir gewisse Szenen immer wieder an, weil sie für mich zur Meditation werden, in denen ich mein Leben in einem größeren Ganzen erahnen kann. Dieser Film öffnet mich für die wunderbaren Augen-Blicke im Alltag, ohne die Härte des Lebens zu beschönigen. Er erinnert mich an drei Grundhaltungen, die meiner Seele besonders guttun. [...]
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