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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema
Selbstseelsorge

Sei mal dein eigener Seelsorger!

Sei mal dein eigener Seelsorger!
Mit Selbstseelsorge kann die eigene Seele wieder ins Gleichgewicht gebracht werden und dazu beitragen, dass ich mich durch die Wirrungen der Welt nicht verunsichern lasse.
Foto: Vladimir Vladimirov/iStock
Probleme im beruflichen und privaten Bereich, schwere Krankheiten, existenzielle Sorgen – so vieles kann den gewohnten Alltag aus dem Gleichgewicht bringen und bedrückende Ängste nach sich ziehen. Gläubige Menschen suchen dann das Gespräch mit Seelsorgerinnen und Seelsorgern. In immer größer werdenden pastoralen Räumen und Teams ist es jedoch zunehmend schwierig, für sich den richtigen Ansprechpartner zu finden. Und durch die Corona-Krise ist ein noch größeres Ungleichgewicht entstanden: die Sorge um die eigene Seele; was braucht diese, damit es ihr (wieder) gut geht? Pater Zacharias Heyes, Mönch der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, beschreibt in dieser Titelgeschichte einige Möglichkeiten, wie man für sich selbst sein eigener Seelsorger sein kann und welche Bedeutung Gottes Gegenwart dabei hat.

Schaue ich auf meine Jugend am katholischen Niederrhein in den 1980er-Jahren, so war damals Seelsorge klar definiert. Seelsorger waren der Pastor und der Kaplan, denen die Seelsorge oblag. Ihr Schwerpunkt war damals die »Versorgung« der Gläubigen mit den Sakramenten. Es war selbstverständlich, dass Kinder getauft wurden und zur Erstkommunion gingen, Jugendliche die Firmung erhielten und man kirchlich heiratete.

Heute gibt es in den neuen großen pastoralen Räumen Seelsorgeteams aus Priestern, Gemeinde- und Pastoralreferenten, Mitarbeitenden in Verwaltung und Büro. Mancherorts sind diese Teams aufgrund ihrer Größe so unübersichtlich, dass dem einfachen Gläubigen nicht mehr klar ist, an wen man sich wann wendet; ganz abgesehen von der Frage, ob ein Seelsorger erreichbar ist, wenn man ihn denn braucht. [...]
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