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archivierte Ausgabe 17/2013
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Titelthema |
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Unsere ganz besonderen Kinder |
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Foto: Hass |
Jolina strahlt: Besuch! Sie ergreift die Hand des Gastes und zieht ihn in ihr Zimmer. Spielsachen in rosa und rot – alles was ein Mädchenherz begehrt. Seit einem Jahr hat Jolina eine Schwester – ihre Eltern Sandra und Stefan Hegermann aus Kernen im Remstal haben sich Gedanken gemacht, ob sie das Wagnis eines weiteren Kindes eingehen. Denn Jolina hat das Down-Syndrom. In einer Zeit, in der ein Leben mit Behinderung von vielen als nicht lebenswert eingestuft wird und in der die Diskussionen um die Pränataldiagnostik allgegenwärtig sind, braucht es Mut, sich gegen diese Haltung zu stellen: 94 Prozent der Eltern treiben Föten mit Down-Syndrom ab. Eine Entscheidung, die Jolina, Tim Krebs, Juliana Wenk oder Tim Kollberg das Leben gekostet hätte. Vor drei Jahren haben wir Ihnen diese Kinder vorgestellt – ganz besondere Mädchen und Jungen, die das Leben ihrer Eltern bereichern. Wie geht es den Familien heute?
Drei Jahre sind vergangen, seit wir im Katholischen Sonntagsblatt über die Kinder und ihre Familien berichtet haben: Juliana Wenk ist inzwischen elf Jahre alt, Tim Kollberg ist neun, Jolina Hegermann sieben und Tim Krebs ist 13 Jahre alt. Alle vier sind mit dem Down-Syndrom zur Welt gekommen – einer geistigen Behinderung, die durch eine genetische Veränderung verursacht wird. Menschen mit Down-Syndrom haben pro Zelle 47 statt 46 Chromosomen, wobei das 21. Chromosom dreifach vorhanden ist. Deshalb spricht man auch von Trisomie 21. [...]
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