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Die Bibel – Kursbuch des Glaubens

Die Bibel – Kursbuch des Glaubens
Foto: lassedesignen/fotolia.com
Es gibt viele Punkte, die unseren Glauben ausmachen und bestimmen: Leuchtpunkte, Knotenpunkt, Orientierungspunkte. Ein solch zentraler Punkt, von dem sich das Netz des Glaubens ausspannt, ist die Bibel. In ihr offenbart sich Gottes Wort, sie erzählt vom Weg Gottes mit seinem Volk und bündelt Erfahrungen des Glaubens. Die Bibel ist eine wunderbare Lektüre. Es gibt kaum ein Buch, in dem so viel Leben, so viel Sterben, so viel Angst und so viel Hoffnung vorkommt. Sie ist ein Spiegel des Lebens. Das »Jahr des Glaubens« deutet auf die Heilige Schrift hin und fordert dazu auf, das eigene Leben in ihrem Licht zu betrachten und sich darüber auszutauschen. Wer die Bibel nicht kennt, hat im Leben einfach etwas verpasst.

Selig, wer liest« – in der Offenbarung des Johannes, die zum letzten Buch der Bibel geworden ist, kommt der Segen des Propheten nicht nur über diejenigen, die das Abenteuer eingegangen sind, einmal die ganze Bibel durchzulesen, und nun schon – nach einem wahren Marathonlauf – die Zielgerade erreicht haben (Offb 1,3). Auch wer nur ein Stückchen der Bibel gelesen hat, darf sich angesprochen wissen: ob als Lektorin oder Lektor in der Kirche, ob im Internet oder im Bibelkreis, ob in der Familie, etwa mit einer Kinderbibel, oder ganz für sich.

Aber Johannes von Patmos ist nicht nur freundlich und gnädig, sondern auch anspruchsvoll und streng. Denn er fährt fort: »… und die Worte der Prophetie hört und bewahrt, was geschrieben steht.« Die Bibel ist also nicht nur zum Lesen da. Johannes spricht auch vom Hören und vom Bewahren. Das Hören erklärt sich daraus, dass man in der Antike meistens laut gelesen, also den Text nicht nur mit dem Auge, sondern auch mit dem Ohr aufgenommen hat. Das geht auch heute gut: Man kann die Bibel sehr gut hören – heute auf CD oder Podcast, und am besten von der inneren Stimme. [...]
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