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Wie ist das mit der Vergebung?
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Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Wer vor dem Grab Angehöriger steht, in einer für heute selten besinnlichen Minute, dem geht es wieder auf, obwohl er es schon länger, also besser hätte wissen können: Im Leben, dem zwischen Gezeugtwerden und Sterben, geht es letztlich um nur ein paar wesentliche Dinge. Und darum, dass der Mensch sich immer wieder entscheiden muss, für eine bestimmte Richtung, einen Weg, der hoffentlich ein Ziel hat und nicht in der Sackgasse mündet. Und über allem steht dann sein persönliches Bekenntnis. Mit dem er seiner Familie oder der Öffentlichkeit, ja gar der Gesellschaft eine Antwort gibt auf die große Frage, die sich im ganzen Universum ausbreitet: das Warum, Woher und Wohin.

Gewiss, wenn die Zeit nur so gemächlich dahinfließt, alles beim Alten bleibt, wenn es sich bequem einrichten lässt, auch für Katholiken, dann scheint keine Not, kein Drang zu bestehen. Wozu? Farbe zu bekennen. Doch was ist, wenn sich die Zeiten ändern, auch der Bundespräsident, wie kürzlich, von heftigem Gegenwind spricht, angesichts dessen die Bürger tunlichst mehr Widerstandskraft entwickeln sollten? Dazu eine Vermutung, die in den Ohren der zunehmend Gleichgültigen schier waghalsig kingt: Ist dann nicht am besten gerüstet, wer aus echten Quellen schöpfen kann, aus dem, was heute gerade noch so allgemein als Sinn bezeichnet werden darf, früher aber ein konkretes religiöses Angebot war?

Als ein Schöpfergott, noch mehr als einer, der sich in Jesus Christus geoffenbart hat und durch diesen dem Menschen in all seinen Herausforderungen besonders nahe sein wollte. Und so bis heute unsere Kultur, das Wirtschaften und den sozialen Umgang prägt. Leider ohne dass das noch erkannt wird.

Wer aber traut sich ein solches Bekenntnis zu? Wohl selten die, die über den Auseinandersetzungen in der eigenen Kirche die Fähigkeit verloren haben, im öffentlichen Raum emotional wie vernünftig Rechenschaft abzulegen über ihren Glauben. Nicht nur alte Normen und neue Strukturen werden aber künftig das Allerwichtigste sein, sondern der Mensch in seiner Not und Trostbedürftigkeit. Oder ist mancher Dauerzwist vielleicht eine Ersatzhandlung, ein Alibi sogar im Nachhinein dafür, dass Gott im Alltag ausgespart wird? Da wenigstens scheinen sich »Rechte« wie »Linke« ziemlich nahe zu sein. [...]
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