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Hoffnungsort
CHRISTEN UND MUSLIME (2): DER PROPHET MUHAMMAD

Vorbild im Glauben oder wollüstiger Gewaltmensch?

Vorbild im Glauben oder wollüstiger Gewaltmensch?
Der Prophet Muhammad sitzt während seiner Himmelsreise mit abrahamitischen Propheten zusammen umgeben von Engeln. Der Überlieferung nach stieg er vom Tempelberg in Jerusalem auf seinem Pferd Burak in den Himmel auf. Dort begegnete er anderen Propheten wie Moses, Abraham und Jesus. Von Gott selbst soll er Anweisungen zur Gebetspraxis erhalten haben.
Foto: bridgeman (Buch der Himmelfahrt, Topkapi Palast/Istanbul, Ausschnitt)
Der Prophet Muhammad (570–632) gilt Muslimen als lebendiger Koran und als Verkörperung der Barmherzigkeit Gottes. An ihm lässt sich aus ihrer Sicht ablesen, was es heißt, den Koran zu leben und sich ganz und gar Gott hinzugeben. Er ist für sie maßgebliches Vorbild im Glauben. Von daher kann man den Stellenwert der Frage, ob Christen Wege der Anerkennung Muhammads finden, in ihrer Bedeutung für das islamischchristliche Bekenntnis gar nicht hoch genug einschätzen. Allerdings haben Christen bis heute ein äußerst ambivalentes Verhältnis zu Muhammad. Es war für sie seit jeher ausgesprochen irritierend, dass er neben seiner religiösen Bedeutung zugleich Heerführer und Politiker war. Auch die Anzahl seiner ehelichen Verbindungen und einige dazu verbreitete Geschichten weckt bei Christen Argwohn. Im folgenden Beitrag wird den Bedenken Raum gegeben und sie werden erörtert. Dabei liegt der Fokus auf Muhammads Umgang mit Frauen und seiner Haltung zur Gewalt.

Vielen Christen erscheint insbesondere Muhammads von Leidenschaft gezeichneter Umgang mit Frauen als wenig verehrungswürdig. Insgesamt hatte er nach muslimischer Überlieferung 13 Frauen in seinem Leben; hinzu kommen mindestens zwei Konkubinate mit Sklavinnen, was aus heutiger Sicht zunächst einmal irritieren wird. Allerdings muss man sich vor Augen halten, dass Muhammad bis zum Alter von etwa 50 Jahren monogam mit einer wahrscheinlich deutlich älteren Frau gelebt hat. [...]
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