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Hoffnungsort
TUGENDEN – EINE CHARAKTERFRAGE (1): KLUGHEIT

»Was immer du tust, tue es klug und bedenke das Ende«

»Was immer du tust, tue es klug und bedenke das Ende«
Bei einer weitreichenden Entscheidung ist wie beim Schachspiel nicht nur der nächste Schritt zu bedenken, sondern auch die Folgen müssen kalkuliert werden. Der Kluge lässt sich daher nicht von Emotionen leiten, sondern überlegt reiflich, wägt Für und Wider ab und holt sich eventuell Rat, bevor er entscheidet.
Foto: iStock
Die Reflexionen über die Tugenden (vgl. Titelthema in KS 27) und in diesem ersten Serienartikel über die Tugend der Klugheit bekommen gerade einen ganz aktuellen Kontext: der Volksentscheid über den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. Es stellt sich die Frage, ob es klug war, in einer solch komplizierten Angelegenheit das Volk entscheiden zu lassen. Braucht man nicht sehr viel Wissen über die komplexen Zusammenhänge, um zu einer klugen und weittragenden Entscheidung zu kommen? Bedarf es nicht eines hohen Maßes an Sachverstand und Einblick, um die weitreichenden Folgen einer solchen Entscheidung zu bedenken? Einfache Gefühle oder Verärgerungen über die EU reichen für ein so wichtiges Votum nicht aus. Diese Gefühle müssen genau angeschaut und eingeordnet werden. Auch angesichts von Frustration und Verärgerung muss man genau das Für und Wider abwägen. Notfalls sollte man sich für das kleinere Übel entscheiden.

Vielleicht noch einmal so zugespitzt: Konnte jeder einzelne Wähler bei der »Brexit«-Abstimmung überschauen, was diese Entscheidung für Großbritannien, Europa und die Welt bedeutet? War es im Vorfeld klug, ein solches Referendum überhaupt auszuschreiben? Waren womöglich persönliche politische Interessen bei dieser Entscheidung im Spiel? Ging es vielleicht gar primär nicht um die Interessen des Landes, sondern darum, wiedergewählt zu werden? [...]
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