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Glaubensland
Tagzeiten (3): Der Mittag

Die Pause sinnvoll nutzen

Die Pause sinnvoll nutzen
Richtig »abzuhängen« und ein Nickerchen zu machen, entspannt besser als die Mittagspause für Erledigungen zu nutzen.
Foto: KNA
Mach mal Pause! Vielen arbeitenden Menschen fällt es heute schwer dieser wohlmeinenden Empfehlung zu folgen. Arbeitsablauf und -aufkommen führen oft dazu, dass man sich kaum noch eine Pause gönnt. Einer Erwerbstätigenbefragung in Deutschland zufolge lassen mehr als ein Viertel der Beschäftigten die Pausen bei der Arbeit ausfallen. Laut Arbeitszeitgesetz stehen ihnen aber, sofern sie mehr als sechs Stunden arbeiten, 30 Minuten oder zweimal 15 Minuten Ruhepausen zu.

Das hat auch einen guten Grund: Wer häufig pausenlos durcharbeitet, gefährdet sich und andere. Psychosomatische Beschwerden wie chronische Übermüdung, Burnout und Schlafstörungen können die Folge sein. Am Arbeitsplatz erhöht sich das Fehler- und Unfallrisiko, denn ohne erholsame Unterbrechungen nehmen Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit ab.

Gleich wo und was wir arbeiten, wir sollten nicht nur auf die Uhr schauen, sondern auch auf unser Erholungsbedürfnis achten. Eine alte Legende erzählt, wie der Evangelist Johannes diesem Bedürfnis entsprach. Als er einmal sanft ein Rebhuhn streichelte, kam ein Jäger und fragte ihn, wieso er so nutzlos die Zeit verschwende. Johannes wollte darauf hin vom Jäger wissen, ob er ständig den Bogen anspanne. Der Jäger verneinte; denn auf diese Weise ginge die Spannkraft des Bogens verloren. Johannes erwiderte, dass er aus gleichem Grund das Rebhuhn streichle. Er ent-spanne dadurch sein Gemüt. So erhalte sein Geist die nötige Kraft auf Situationen angemessen zu reagieren. [...]
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