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Glaubensland
Tagzeiten (2): Der Morgen

Ausschau halten nach Gott

Ausschau halten nach Gott
Wer einen Sonnenaufgang miterleben kann, geht beschenkt in den Tag.
Foto: Horst Schröder/pixelio
»Morgenstund hat Gold im Mund.« Wir wissen alle, was das bekannte Sprichwort besagt: Frühes Aufstehen lohnt sich. Es lässt sich zu dieser Zeit gut arbeiten, und das trägt zum Erfolg bei. Frühaufstehern dürfte die Redensart kaum Probleme bereiten, Spätaufsteher umso mehr. Erfolgversprechende Morgenstund? Was ist dran an diesem Sprichwort? Die ursprüngliche Bedeutung war eine andere. Der neulateinische Spruch, von dem das deutsche Sprichwort herrührt, lautet nämlich so: Aurora habet aurum in ore. Morgenröte hat Gold im Mund.

Es geht da nicht um frühes Aufstehen und Früharbeit, sondern um das, was sich am Horizont abspielt: Die rötliche Färbung des Osthimmels verheißt den baldigen Aufgang der goldenen Sonne. Aus den poetischen Worten des Ausspruchs hört man noch das Staunen über das allmorgendliche Geschehen am Himmel heraus. Auch Zuversicht und Dankbarkeit schwingen mit: Ein neuer Tag wird uns geschenkt. Gott sei Dank!

Der Benediktinermönch David Steindl-Rast schreibt hierzu: »Der Sonnenaufgang kommt unauf gefordert und kann uns daran erinnern, dass jeder Tag ein Geschenk ist. Nicht wir führen ihn herbei. Das Licht wird uns gegeben. Jeden Morgen wird die Welt eine Zeit voller neuer Gelegenheiten.« Der Schenkende ist Gott, der Schöpfer, der den Tag schuf, und das große Licht, die Sonne, die über den Tag herrscht (vgl. Gen 1,5.16). Deshalb gebührt auch dem Schöpfergott am Morgen Lob und Dank. [...]
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