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Hoffnungsort
NEUEVANGELISIERUNG (1): RELIGION UND KIRCHE IN DER MODERNISIERTEN GESELLSCHAFT

Gott hat Anspruch auf das Ganze unseres Lebens

Gott hat Anspruch auf das Ganze unseres Lebens
Gegen die Sprachlosigkeit in Glaubens- dingen gibt es nur ein Mittel: Ich muss mich bemühen, Glaubenswissen zu er- werben, die Sprache zu lernen und die Riten zu verstehen. Auf diese Weise werden wieder Speichen eingezogen zwischen Außen und Innen durch den »gottlosen« Alltag hindurch.
Foto: KNA
Dass wir uns schwer tun, über den Glauben zu sprechen, hat viele Gründe. Wir wollen uns ihnen stellen. Allerdings wurde noch nie sehr viel über die tiefsten Themen des Glaubens gesprochen. Auch unsere Großeltern haben das früher und heute kaum getan. Doch die Zeit der Großeltern so in den 1950er-Jahren war anders. Sie hat noch weltanschauliche Milieus gekannt und damit gemeinsame Grundüberzeugungen, die selbstverständ- lich waren und die sich in gemeinsamer Feier ausge- drückt haben. Der Gottesdienstbesuch war vielerorts selbstverständlich, aber auch Familiengebete wie Morgen-, Tisch- und Abendgebet. Engel des Herrn und Rosenkranz waren noch bekannt. Es gab noch als Ideal eine Einheit von Alltag und Glaube, ja sogar von Politik und Religion. Oft verbunden mit all dem Schwierigen an Unfreiheit, Sozialkontrolle und Verlogenheit, was das auch bedeutet hat. Aber es war noch eine »heile« Welt.

Das ist vorbei. Es gibt noch kleine Reste von Volksfrömmigkeit in einzelnen Gegenden Deutschlands. Es gibt für diese Entwicklung lange zurückliegende Ursachen und welche, die erst 50 Jahre alt sind. Schon im Mittelalter beginnt die Trennung der einzelnen Gesellschafts- bereiche voneinander. Im 12. Jahrhundert werden in Westeuropa Staat und Kirche getrennt, und zwar im Investiturstreit. Wer bestimmt, wer Bischof wird? Der Papst oder der Kaiser? [...]
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