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Hoffnungsort
NEUEVANGELISIERUNG (2): DIE WELTANSCHAULICHEN BRÜCHE UND IHRE FOLGEN

Wo Glaube wirklich gelebt wird, steckt er an und geht weiter

Wo Glaube wirklich gelebt wird, steckt er an und geht weiter
Mahnung zum Gedenken an den Mauerfall von 1989. Bei vielen im Osten blieb nach den Verwüstungen, die Nationalsozialismus und Sozialismus angerichtet hatte, nichts als ein reiner Materialismus. Kein Glaube. Nirgends. Und an gar nichts mehr. Bei den jungen Leuten häufig entweder Anarchie oder rechte Springerstiefel. Christen waren und blieben die Minderheit.
Foto: KNA
Elisabeth Noelle-Neumann hat in dem Buch »Die ver- letzte Nation« gezeigt, dass nirgends in Europa die Gene- rationenbrüche so heftig waren wie in Deutschland. Es gibt viel weniger Kontinuität in der Weitergabe von Wer- ten und Einstellungen von einer Generation zur nächsten als anderswo. Das hat auch Auswirkungen auf die Wei- tergabe des Glaubens. Schauen Sie einmal in die eigene Familiengeschichte! Was spiegelt sich da an deutscher Geschichte? Was wissen Sie über die Einstellungen der Generationen? Wer hat wann und wo mitgemacht, ist im Krieg oder bei Demonstrationen mitmarschiert, hat sich von den Anschauungen der Eltern getrennt und neu orientiert? Wer ist wann aus der Kirche ausgetreten und warum?

In Deutschland waren vor dem 1. Weltkrieg viele natio- nalistisch eingestellt. Sie waren stolz auf den Kaiser und den gewonnenen Krieg von 1870/71. Sie sind 1918 be- geistert in den Krieg gezogen. Er ging verloren und viele Ideale zerbrachen. Deutschland wurde die Kriegsschuld gegeben. In der Folge wurden viele sozialistisch, kommunistisch oder nationalsozialistisch. Es gab heftige Trotzreaktionen und Unwillen, eigene Schuld zu sehen und sich mit der demokratischen Staatsform zu versöhnen. Man geriet so 1933 in eine brutale Diktatur, die von der Mehrheit der Deutschen frei gewählt worden war. [...]
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