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Titelthema

Glauben. Lieben. Hoffen.

Glauben. Lieben. Hoffen.
Foto: iStock
»Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.« In seinem ersten Brief an die Korinther (13,13) benennt der Apostel Paulus die Grundpfeiler eines christgläubigen Daseins. Glauben, hoffen, lieben: Längs dieser Koordinaten kann, so bis heute die verbreitete Vorstellung, der Christ das Schiff seines Lebens durch Stürme und Untiefen führen. Sie dienen ihm auch in unübersichtlicher Lage als Orientierung. Doch ist das gewiss leichter gesagt als getan. Denn was bedeuten diese Kategorien? Wie lassen sie sich heute buchstabieren, wenn man nicht vor der als zunehmend komplizierter wahrgenommenen Wirklichkeit einfach kapitulieren will? Wie lässt sich als Christ am Beginn des dritten Jahrtausends glauben, hoffen und lieben? Der Theologe und Philosoph Roman A. Siebenrock wagt in einer neuen dreizehnteiligen Sonntagsblatt-Serie eine zeitgemäße Deutung der Welt und des Menschen aus christlicher Sicht – und reiht die Grundkoordinaten in Zuordnung zur Dreifaltigkeit Gottvater, Sohn und Heiliger Geist so: Glauben, lieben, hoffen.

Als sich einst ein gebückter Savannenbewohner aufrichtete, Baum und Gras, Himmel und Wasser, Gestern und Morgen, Leben und Tod zu unterscheiden anfing und darin sich selbst und seiner Umwelt fremd wurde, da begann die Geschichte jenes Lebewesens, das Gehirn entwickelte und Instinkt verlor und sich deshalb immer neu in der Welt zu orientieren hat: des Menschen. Begriffe, Vorstellungen und Riten wurden für ihn so wichtig, wie für die Fledermaus Ohr und Signal oder den Hund Nase und Geruch. Weltanschauung kann dieses Ensemble von Wertvorstellungen und Orientierungsbegriffen genannt werden, mit dem wir uns in der Welt ausrichten, Gutes und Böses unterscheiden und das Ziel der Welt und des eigenen Lebens zu vergegenwärtigen versuchen. [...]
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