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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Bevor unsere Leserinnen und Leser das Sonntagsblatt in den Händen halten, haben sich einige Menschen viele Gedanken darum gemacht. Woche für Woche geht es darum, aktuelle Entwicklungen so aufzubereiten, dass sie die Christen in der Diözese ansprechen, sie berühren und weiterbringen. Höchste Zeit also, wieder einmal nachzufragen, wie unser Magazin von ihnen wahrgenommen wird! Wir haben uns umgehört, bei einer Unternehmerin, einem Ökobauern, einer Gastwirtin oder einer Ordensschwester und haben dabei viel über das Sonntagsblatt erfahren.
»Das ist Dialog auf Augenhöhe« Ich bin ein Fan des Sonntagsblattes und bedaure, dass eine Woche viel zu kurz ist, um alle Schätze zu heben, die in einer Ausgabe drin stecken. So manches verbrannte Mittagsessen geht auf das Konto des Sonntagsblattes, denn oft schnappe ich es mir und fange schon während des Kochens an, zu lesen. Besonders spannend finde ich Reportagen über soziale Themen und freue mich, an kirchlichen Entwicklungen teilzuhaben. Das Magazin regt zum Nachdenken an, bietet Hilfestellungen für meine kirchlichen Aktivitäten, gibt Anstöße fürs Familienleben und fordert mich mit seinen theologischen Themen heraus. Unsere ganze Familie freut sich über das tolle Layout, vor allem über die Bilder, die wir ausschneiden und vielseitig verwenden! Das Sonntagsblatt vermittelt mir das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein und es ist für mich eine Form des Dialogs auf Augenhöhe, der überall gefordert wird. Schade, dass viele dieses Potenzial noch nicht für sich entdeckt haben!
Dorothea Weber (43) aus Göppingen ist Lehrerin und hat drei Kinder: Moritz (10), Jakob (8) und Merle-Marie (6). |
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»Wunderbare Impulse«
Ich lese gerne im Sonntagsblatt, denn es interessiert mich, was sich in unserer Diözese tut und was meine Kirche bewegt. Das Magazin gibt mir wunderbare Impulse – besonders gerne lese ich Porträts über Christen, die sich für die Kirche engagieren oder Artikel darüber, wie Menschen mit den Herausforderungen des Lebens klarkommen. Das ist guter Journalismus im Sonntagsblatt und ich schätze es, wie Themen vertieft werden. Ich würde das Sonntagsblatt gut und gerne als »Glücksgriff« bezeichnen, denn es regt mich an, Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Es gibt viele Beiträge, die Impulse auslösen und nicht nur bei mir: Ich kenne so einige, die das Sonntagsblatt ausgesprochen gerne und mit Begeisterung lesen.
Renate Pilz (70) ist Geschäftsführerin eines mittelständischen Unternehmens in Ostfildern. |
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»Spannende Leserbriefe« Wir lesen das Sonntagsblatt, weil uns interessiert, was kirchenpolitisch und gesellschaftlich in der Diözese aber auch weltweit passiert. Spannend finden wir die Leserbriefe und die immer wieder sehr mutigen Kommentare, aber auch die berührenden Porträts. Häufig schauen wir sonntags zwischen Gottesdienst und Mittagessen ins Sonntagsblatt. Oft lesen wir nach, was dort zum Sonntagsevangelium steht – und auch unsere vier Kinder blättern gerne darin. Wir haben uns vor einigen Jahren ganz bewusst für das Katholische Sonntagsblatt entschieden, denn wir wollen, dass seine Themen in unserem Leben eine Rolle spielen. Ökobauer Johannes Sauter (52) und seine Frau Sibylle (50) leben in Epfendorf im Landkreis Rottweil, wo sie als Gemeindereferentin tätig ist. |
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»Manches lese ich gerne ganz in Ruhe«
Ich kenne das Sonntagsblatt noch von zu Hause in Oberschwaben und inzwischen haben wir es von meinen Schwiegereltern übernommen. Oft lege ich es auch unseren Gästen hin, die gerne danach greifen. Leider gibt es immer wieder Zeiten, in denen ich nicht zum Lesen komme, aber dann hebe ich es mir auf. Besonders spannend finde ich Erziehungs- und Familienthemen und da wir durch unseren Hotelbetrieb sonntags kaum dazu kommen, den Gottesdienst zu besuchen, nutze ich das Sonntagsblatt auch, um mitzubekommen, was sich in der Kirche bewegt. Leserbriefe oder soziale Geschichten lese ich mit großem Interesse und es berührt mich, wenn ich erfahre, warum manche Menschen in Armut kommen! Für mich ist das Sonntagsblatt rundum gelungen – mit manchen Artikeln ziehe ich mich ganz bewusst zurück, denn die möchte ich in Ruhe lesen!
Rita König (52) führt mit ihrem Mann das Landhotel Wittstaig in Gundelfingen im Lautertal. |
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»Eine Bestätigung meines geistlichen Lebens«
Ich kenne das Sonntagsblatt seit 1965 und seine jetzige Aufmachung gefällt mir sehr gut! Ich finde es toll, dass so viele aktuelle Themen aufgegriffen werden – für mich ist das Magazin eine Bestätigung meines geistlichen Lebens. Besonders gerne lese ich Porträts und freue mich über geschichtliche Beiträge. Die Gebetsschule gibt mir Impulse und oft kommt es vor, dass wir beim Tischgespräch darüber diskutieren. Das Sonntagsblatt kommt donnerstags in meinem Büro im Marienhospital an und oft warte ich schon darauf. Abends haben wir Bibelkreis und dafür brauche ich es. Wenn es einmal nicht da ist, bin ich richtig enttäuscht und vermisse es. Ich sammle die Sonntagsblätter über das ganze Jahr in einem Ordner, so kann ich jederzeit etwas nachschlagen oder die Hefte auch einmal an andere verleihen.
Schwester Hildegard Spieß (69) ist Krankenschwester und im Marienhospital für ihre Mitschwestern, für die Einteilung der Sitzwachen und den Wirtschaftsbereich im Einsatz. |
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