Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
LOB AUF DEN SOMMER

Loblied auf den Sommer

Loblied auf den Sommer
Verspielt in der Sonne zwischen leuchtend blühenden Wiesenkräutern: Auch die Kinder lieben die unbeschwerten langen Tage im Freien, um bunte Sträuße zu pflücken oder Blumenketten und -Kränze zu binden.
Foto: pixabay
»Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit«, singen wir in dem bekannten Lied von Paul Gerhardt. Doch was verbinden wir, was verbinden Sie mit dem Sommer? Die einen denken an Aktivitäten wie Schwimmen, Radfahren und Wandern im Freien, die anderen an Gartenarbeit oder Liegestuhl, Grillen und Biergarten, Sommerfeste und Strandurlaub oder die Fußball-EM … Mittlerweile werden mit der Sommerzeit aber auch unerträgliche Hitze oder Überschwemmungen befürchtet. Und mancher Bauer blickt besorgt auf seine Felder oder Weingärten. Schon die Bibel berichtet vom Einfl uss solcher Wetterphänomene. Doch der Sommer kündet vor allem von der Schönheit der Natur, dem Genießen mit allen Sinnen und nicht zuletzt vom Lob an den Schöpfer. Stimmen Sie mit ein …

Der Sommer ist da! Was lässt sich über diese Jahreszeit sagen? »Die Jahreszeit hat keinen eigenen Charakter, es sei denn, man ist Bauer und kümmert sich beruflich um das Wetter«, ist im Internet zu lesen. Vermutlich klingen diese Worte für die meisten von uns provokativ und weichen einer Beschreibung aus. Für den kanadischen Schriftsteller Robertson Davies, von dem sie stammen, wird jede Jahreszeit, so auch der Sommer, vom Wetter und vom Menschen gemacht. Zum Wetter äußert Davies nichts Konkretes. Aber er sagt: »Jeder Mensch gestaltet seinen Sommer selbst.«

Sind wir wirklich »Sommermacher«? Ja, das stimmt, insofern wir entscheiden, was wir in der jeweiligen Jahreszeit drinnen oder draußen unternehmen. Doch das Gestalten orientiert sich meistens an den Besonderheiten der Jahreszeit, auf welche wir keinen Einfluss nehmen können. Im Winter werden wir vielleicht in den Bergen Skifahren, aber nicht im Freibad schwimmen; im Sommer genießen wir Sonne und Strand oder arbeiten im Garten, was wir im Winter nicht tun. Tatsächlich spielen in jeder Jahreszeit das Wetter und die Temperaturen eine Rolle. Das Wetter ist das Naturphänomen, das den Charakter des Sommers mitprägt und so Außenaktivitäten zulässt oder verhindert.

»Drei Dinge gehören für mich notwendig zu einem richtigen Sommer: glühheiße, gelbe, schwerbrütende Kornfelder – ein hoher, kühler, schweigsamer Wald – und viele Rudertage.« Hermann Hesse weiß um sommerliche Charakteristika und beschreibt sie. Hier ist es der gleichzeitige Temperaturwechsel, abhängig davon, wo man sich gerade aufhält. Glühende Hitze über dem Kornfeld, kühle Luft im Wald. [...]
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