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Denkfabrik

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Liebe Leserinnen und Leser! Ist nicht jetzt die Zeit gekommen, kürzerzutreten? Falsch verstanden wäre aber die sogenannte Fastenzeit, wenn wir dies nun auch noch auf die geistige Nahrung bezögen. Im Gegenteil, Sie wissen schon lange, dass dies für das Sonntagsblatt nicht gilt. Ist es doch Ihr Bedürfnis und daher unser Angebot, Sie Woche für Woche damit zu versorgen. Schließlich sind wir auf dem christlichen Markt irgendwie einzigartig: als Lebenshilfemagazin, als eines, das Inspirierendes zu den aktuellen Debatten in der Kirche liefert – und vor allem als Beziehungsmagazin. Wie meinte Martin Buber: »Alles wirkliche Leben ist Begegnung«.

Wie schön, dass wir uns heute wieder begegnen. Aber kommen wir zurück zur geistigen Nahrung, auf die wir schon Appetit gemacht haben: unsere Titelgeschichte zu Papst Franziskus, lange geplant und ausschließlich für Sie geschrieben. Herausgekommen ist ein einzigartiger Schlüssel zum besseren Verständnis der Denkweise des Kirchenoberhauptes. Und zur Frage, warum es zu den anhaltenden Spannungen zwischen ihm und den so engagierten Frauen und Männern auf dem deutschen Synodalen Weg kommen musste, haben eigentlich doch alle die Absicht, ihre Institution zum Guten zu entwickeln.

Warum also ist es inzwischen so, dass sich das Gottesvolk hierzulande gar nicht mehr an ihren Oberhirten abarbeitet, sondern eher an dem so charismatisch wirkenden Mann in Rom, den sie vor zehn Jahren noch mit solcher Begeisterung in die Herzen schlossen? Warum gibt es so unterschiedliche Denkweisen über Synodalität und Reform, Gesinnung und Tat, ja selbst über den so schmerzhaft erfahrenen Zusammenhang von Struktur und Sünde? Wir versuchen wie gewohnt, tief zu gründen und spannende Entwicklungslinien herauszuarbeiten. Manchen wird ein Licht aufgehen. Gewiss ist es ein Leckerbissen, der mit den dann folgenden drei Serienteilen eine anhaltende Wegzehrung bietet.

Womit wir bei einem weiteren Angebot wären: die geistliche Nahrung, die wir Ihnen jedesmal bieten. Interessant, wie es sich genau in dieser Ausgabe fügt: Nämlich dass unsere beiden Serien in dem mit Bedacht so bezeichneten Ressort »Hoffnungsort« nun in genau einem Punkt zusammenlaufen. Noch zu Jahresbeginn wurden sie von uns unter den zwei wichtigen Fragen quasi ins Rennen geschickt: »Wie sollen wir beten?« und »Wie hilft Gott in Krisenzeiten?«. Aktueller hätte man diese nicht stellen können, zumal sie auf eine Leerstelle hinweisen, die um uns herum größer geworden ist: die Wahrnehmung für das Angesprochensein von Gott und die Möglichkeit zu einem herzhaften Ja und somit zu der faszinierendsten Beziehung überhaupt. Das ist der Punkt. [...]
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