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Hoffnungsort
DER ADVENTLICHE PROPHET JESAJA

»Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht«

»Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht«
Die Welt ist nicht heil, auf der Erde herrschen Unfriede und Bedrohungen, etwa durch Corona. Und doch ist uns etwas Tröstliches verheißen: »… über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf« – die Geburt des Gottessohnes, der Befreiung und Erlösung bringt.
Foto: KNA
Es gibt in unserem Land wohl keine andere Zeit im Jahreslauf, die so reich und vielfältig ist an Ritualen, Dekorationen und Liedern wie der Advent. Die Dunkelheit wird erhellt von unzähligen Lichterketten in Fenstern, über Türen, Straßen und Plätzen. Von den Advents- und Weihnachtsmärkten her duftet es nach gerösteten Mandeln und Nüssen und in den Küchen nach frischen Plätzchen. Wir gönnen uns Glühwein und den Kindern Punsch mit Zimt. Sie schreiben auf, was das Christkind bringen möge, und wir Großen sind schon wunschlos glücklich, wenn ein wenig Ruhe und Harmonie einkehren. Musik umgibt uns fast an jedem Ort und zu jeder Zeit. Nur wenige wollen und kaum einer kann sich diesem Vorweihnachtstreiben entziehen, das eine heile Welt in unheilvollen Zeiten vorgaukelt.

Wer an den Adventssonntagen den Gottesdienst besucht, hat – normalerweise – den Eindruck einer ziemlich gut gefüllten Kirche. Und wenn Corona nicht wäre, würde sicher auch kräftiger und lauter gesungen als sonst. Denn: Gelernt ist gelernt. Das adventliche Repertoire ist doch sehr vertraut und sitzt. Man braucht nicht einmal ein Gesangbuch, um mitsingen zu können: »O Heiland, reiß die Himmel auf«, »Tauet Himmel den Gerechten« und »Macht hoch die Tür, die Tor macht weit«. Gäbe es eine Hitparade der Adventslieder, diese stünden zweifellos sehr weit oben. Wir hören und singen sie seit Kindertagen. Aber was wird da eigentlich in den vielen Strophen gesagt? Liest man in einer ruhigen Minute nach, findet sich viel Bedenkenswertes. [...]
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