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Hoffnungsort
GOTTES WILLE (2): GOTT WILL, DASS DAS LEBEN GELINGT

Das Wirken Gottes und das Mitwirken des Menschen

Das Wirken Gottes und das Mitwirken des Menschen
»Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen«, heißt es im Johannesevangelium. Der Mensch muss nicht alles aus eigener Kraft leisten, doch in Verbindung mit dem Schöpfer kann ihm Großes gelingen.
Foto: jh146/pixabay
Ist Gott der Freund oder der Widersacher des Menschen? Was möchte er von jedem Einzelnen? Was bedeutet der Satz: »Dein Wille geschehe«? Soll der Mensch sich in allem nach ihm richten? Ist er eine Marionette Gottes? Um dieser Frage näherzukommen, muss man etwas ausholen. Man kann das Dogma von der Zwei-Naturen-Lehre Jesu heranziehen. Dort heißt es, Jesus war ganz Gott und ganz Mensch. Für den Menschen gilt etwas Ähnliches, nur in abgeschwächter Form: Der Mensch hat einen menschlichen Beginn, er wurde von Eltern gezeugt. Aber in ihm – so die Auffassung des Christentums – wohnt ein göttlicher Seelenfunke und Seelengrund. So ist jeder Mensch menschlich und göttlich zugleich. Er ist auf das Absolute ausgerichtet (Hegel) und überschreitet sich um ein Unendliches (Pascal) auf das Göttliche hin. Das heißt, der Mensch ist sich selbst nie genug. Er streckt sich – oft unbewusst – auf das Göttliche hin aus.

Jeder Mensch hat zunächst alles vom anderen her. Seine Eltern haben ihn gezeugt, es gibt eine genetische Ausstattung sowie psychische, kulturelle und religiöse Prägungen. Das ist aber nur die eine Seite des Menschen. Die andere ist, dass er jeweils in das Neue und Unbekannte hineinwachsen muss. Es liegt ihm voraus. Biblisch heißt es, dass der Mensch aus drei Talenten sechs machen soll. Er soll je neu über sich hinauswachsen und mit der Schöpferkraft Gottes mit-schöpferisch tätig sein. [...]
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