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Hoffnungsort
GOTTES WILLE (3) – KONKRET FÜR MEIN LEBEN (I)

Meine Speise ist es, den Willen meines Vaters zu tun

Meine Speise ist es, den Willen meines Vaters zu tun
Man muss nicht unbedingt in die Wüste gehen, um sich selbst zu erfahren und anzunehmen. Aber es braucht Zeiten, in denen man zu sich finden und sein eigenes Leben betrachten kann, um den göttlichen Willen darin zu erkennen. Innerer Frieden und Freude sind Zeichen, dass man im Einklang mit dem göttlichen Urgrund lebt.
Foto: KNA
In den bisherigen Artikeln dieser Serie haben wir allgemein danach gefragt, was der Wille Gottes für den Menschen ist. Er will die Befreiung des Menschen aus der äußeren Unterdrückung. Er will auch, dass jeder Mensch innerlich befreit wird von dem, was ihn blockiert. Er will das Glück des Menschen, und dass jedes einzelne Leben gelingt. Er will, dass der Mensch liebesfähig wird und seinen Nächsten liebt, wie sich selbst. Jeder Mensch soll sich selbst annehmen lernen und so auch den anderen annehmen können. Das geht nur, wenn der Mensch weiß, dass er von Gott unbedingt angenommen ist. Daher ist das Liebesgebot »dreifaltig« formuliert: Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben und deinen Nächsten wie dich selbst.

Zu den schon erwähnten vier aristotelischen Tugenden von Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Maß kommen also im Christentum die drei Tugenden von Glaube, Hoffnung und Liebe hinzu. Statt von der Liebe zu sprechen kann man mit Romano Guardini auch von der Annahme seiner selbst sprechen. Die Annahme meiner selbst ist Voraussetzung dafür, auch den anderen annehmen zu können.

Neben der Tugend der Liebe bedeutet die Tugend des Glaubens, sich immer mehr festzumachen in Gott. Der Mensch kann in sich den göttlichen Urgrund entdecken. Er kann den göttlichen Geist in sich erspüren und soll dem Wirken dieses Geistes folgen. Dieser will den Menschen zu seinem innersten Wesen führen. Er will ihn heil machen – ganz machen und somit heilen. [...]
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