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Glaubensland
Nein sagen können (1): Nicht immer ohne Schuldgefühle

Darf ich Bitten abschlagen?

Darf ich Bitten abschlagen?
Darf ich auch mal Nein sagen, oder muss ich gerade als Christin immer brav Ja sagen, wenn mich jemand um einen Gefallen bittet?
Foto: Gerd Altmann/pixabay
»Frau Seidel, könnten Sie diese Briefe auf Ihrem Weg nach Hause in den Briefkasten werfen? Dann muss ich keinen Umweg fahren.« Das ist die tägliche Bitte des Chefs an seine Sekretärin, die das eigentlich nicht will, aber dennoch tut. Frau Seidel möchte gefällig sein, schließlich gibt es keinen triftigen Grund, die Bitte abzuschlagen. Wovor hat sie Angst? »Kannst du mir mal 100 Euro borgen bis nächste Woche? Ich geb’s dir zurück. Versprochen.« Normalerweise ist das kein Problem, einem guten Bekannten oder Freund etwas zu leihen. Was aber ist, wenn dieser Bekannte für seine leeren Versprechen bekannt ist?

Wie begründe ich mein Nein?

Und dann das noch: Die Eltern haben das Dachgeschoß ausgebaut, damit ihre Tochter samt Mann und Kind dort einziehen können. Die wollen das aber nicht. Sie haben längst eine Wohnung in der Nachbarstadt gefunden, auch um sich von den Eltern unabhängig zu machen. Also lehnen sie das gut gemeinte, aber fatale Angebot ab. Das Ergebnis ist ein familiäres Zerwürfnis.

Wie kommt man aus dieser Falle heraus? Manche greifen zur Lüge und schieben Gründe für ihre Verweigerung vor, die dem anderen nicht allzu weh tun; solche sozialen Lügen dienen dem Schutz der Privatsphäre, verursachen aber auch Schuldgefühle. Soll Frau Seidel sagen, dass sie die Gefälligkeit nach Dienstschluss nicht mehr ausüben möchte, weil es ihr einfach zu viel ist? [...]
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