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Hoffnungsort
AUFERSTEHUNG (2): DER HIMMEL

Eine Wirklichkeit, die schon unser ganzes Leben über da ist

Eine Wirklichkeit, die schon unser ganzes Leben über da ist
Ewiges Frohlocken im Himmel: Das barocke Deckengewölbe der berühmten Wieskirche zeigt die Vorstellung von einem Leben in Fülle. Doch das ewige Leben, das wir uns erhoffen, das Reich Gottes, das große Festmahl, von dem Jesus sprach, ist in seiner Tiefendimension bereits im jetzigen Leben gegenwärtig.
Foto: Ottavio Clemente/iStock
Es gibt viele Bilder in der Bibel, die den Himmel beschreiben. Jesus spricht gern von einem Gastmahl, vom Reich Gottes, vom ewigen Leben. Von der Sehnsucht nach diesem Leben in der Ewigkeit, in der nichts mehr von Gott getrennt und alles gut ist, sind wir Christen geprägt und in der Hoffnung darauf finden wir Kraft, unser Leben positiv zu sehen und zu gestalten. Wir sind gewohnt, uns diese Ewigkeit vorzustellen als etwas, in das wir nach dem Tod eintreten, und das dann ohne zeitliches Ende immer weiter andauert. So erscheint die Ewigkeit als eine unendliche Fortsetzung der Zeit. Eine seltsame Vorstellung. Doch wir haben uns so sehr daran gewöhnt, dass wir das Wort »ewig« ganz selbstverständlich auch für andere besonders lange Zeiträume verwenden. »Das dauert ja ewig hier, wie lange müssen wir denn noch warten?«, fragen wir in der Warteschlange stehend.

Doch dass die Ewigkeit am Ende der Zeit beginnt, oder die Zeit ins Unendliche fortsetzt, macht keinen Sinn. Auch nicht, dass sie erst nach der Zeit unserer Welt oder unseres Lebens beginnt, denn was nie endet, kann auch keinen Anfang haben. Versuchen wir uns also für einen Moment, uns die Ewigkeit nicht als etwas Zukünftiges vorzustellen, nicht als eine Verlängerung der Zeitachse, sondern als eine andere Dimension. [...]
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