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Hoffnungsort
UNSERE KIRCHENLEHRERINNEN (4): THÉRÈSE VON LISIEUX

Mit dem »kleinen Weg des Vertrauens und der Liebe« bereichert

Mit dem »kleinen Weg des Vertrauens und der Liebe« bereichert
Prozession zur Nacht vor Allerheiligen: Eine Frau trägt eine Ikone mit einer Darstellung der heiligen Thérèse von Lisieux. Sie strebte von frühester Jugend den Weg zu Heiligkeit an, der ihr zunächst unerreichbar schien und sie auch durch Dunkelheit führte.
Foto: KNA
Mit 18 Jahren wählte die junge Albanierin Agnes Gonxhe Bojaxhiu bei ihrer Einkleidung den Ordensnamen Teresa nach der heiligen Thérèse von Lisieux. Unter diesem Namen wurde sie später weltweit bekannt: Mutter Teresa von Kalkutta. Warum sie diese Wahl traf, dazu sagte sie einmal: »Ich wollte St. Thérèse als meine himmlische Patronin, weil sie gewöhnliche Dinge mit außergewöhnlicher Liebe tat.« Am 19. Oktober 1997 zeichnete Papst Johannes Paul II. die Heilige mit dem Titel Kirchenlehrerin aus. Was Thérèse lebte, lehrte sie: die »Wissenschaft von der göttlichen Liebe« (vgl. Apostolisches Schreiben »Divini Amoris Scientia«). »Ihre Lehre«, so der Papst damals, »ist zur gleichen Zeit ein Bekenntnis des Glaubens der Kirche, ein Erleben des christlichen Mysteriums und ein Weg zur Heiligkeit.«

Thérèse wurde am 2. Januar 1873 in Alençon in der Normandie geboren. Sie war das letzte von neun Kindern der Eheleute Louis und Zélie Martin. Vier der Kinder waren bereits jung verstorben. Mit Thérèse lebten noch vier Töchter, die alle Ordensfrauen wurden. Diesen Weg der Berufung verdankten sie der vorbildlichen, christlichen Erziehung und Lebensweise der Eltern. [...]
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