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Glaubensland
Lasst euch berühren (4): Jesu Zärtlichkeit

Geh in Frieden und sei gesund von deiner Geißel

Geh in Frieden und sei gesund von deiner Geißel
»Es ist gut, dass du da bist.« Berührende Worte bekräftigen die heilsamen Gesten zwischen Jesus und der Frau.
Foto: Peter Brutsch/iStock
Er nahm ihn (den Taubstummen) beiseite, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel.« Lässt uns das, was Markus (7,33) hier berichtet, nicht an eine Mutter denken, die die Wunde des Kindes, das hingefallen ist, mit Speichel einstreicht und dazu »Heile, heile Segen …« singt? Jesu Mütterlichkeit begegnet uns in manchen Heilungserzählungen.

Wir wollen von den vielen Berührungsgeschichten des Neuen Testaments eine etwas näher anschauen: die Heilung der Frau im 5. Kapitel des Markusevangeliums. Denn sie muss Abstand halten, nicht wegen eines gefährlichen Virus, sondern weil das religiöse Gesetz es so vorschreibt. Ihr schweres Schicksal berührt, ihr Mut und Jesu Zärtlichkeit. Dieses Mal berührt sie ihn, hoffend und sehnend, dass sie in der Berührung mit ihm endlich von ihrem Leiden erlöst wird.

»Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt. Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; (…). Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten heran und berührte sein Gewand. Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Und sofort versiegte die Quelle des Blutes und sie spürte in ihrem Leib, dass sie von ihrem Leiden geheilt war. Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte (…). Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte. Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein« (Mk 5,25–34). [...]
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