Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 11/2020 » Hoffnungsort
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 11/2020 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
SCHWESTER BIRGIT STOLLHOFF ÜBER ORDENSGRÜNDERIN MARIA WARD

»Ihr Frauen sollt nicht Zuschauerinnen des Geschehens sein«

»Ihr Frauen sollt nicht Zuschauerinnen des Geschehens sein«
Schwester Birgit Stollhoff schaut auf zu Ihrer Ordensgründerin Mary Ward, die vor allem in Sachen Freiheit, Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit ein Vorbild für sie ist. Die studierte Juristin der »Congregatio Jesu« leitet das jugendpastorale Zentrum »Tabor« in Hannover.
Foto: KNA
Viele kennen sie unter dem Namen »Englische Fräulein«. Die Maria-Ward-Schwestern – so ihr eigentlicher Name nach ihrer englischen Gründerin Mary Ward – bilden das weibliche Pendant zu den Jesuiten. Maria Ward hat gekämpft – für ihren Orden, ihr Lebenswerk (vgl. Kleine Kirchenkunde). Doch die Anerkennung der Gemeinschaft durch den Papst hat sie nicht mehr erlebt. War es damals doch unüblich, dass Schwestern nicht hinter Klostermauern, sondern mitten in der Welt lebten. Wie präsent ist die vor 375 Jahren gestorbene Gründerin heute in ihrem Orden, der »Congregatio Jesu«? Und was hat sie heutigen Menschen zu sagen? Schwester Birgit Stollhoff aus Hannover sieht ihre Ordensgründerin durchaus als Vorbild für Frauen in der Kirche zu Zeiten von »Maria 2.0«.

Schwester Birgit, Sie sind Spätberufene. Erst mit 30, bereits im Berufsleben stehend, haben Sie die Weichen in Richtung Ordensleben gestellt. Warum haben Sie sich für die »Congretatio Jesu« entschieden?

Ich würde mich nicht wirklich als Spätberufene bezeichnen. Wenn Menschen heute in einen Orden eintreten, dann passiert das eigentlich eher um diese Zeit herum, mit Anfang bis Mitte 30. Für mich war das ein langer und auch schwieriger Weg. Als ich diese Berufung das erste Mal gespürt habe, da war das ein Schock für mich, da habe ich mich erst einmal gewehrt. Aber irgendwann war ich dann so weit, dass ich es doch zumindest probieren wollte. Ich habe mir dann verschiedene Ordensgemeinschaften angesehen und wusste relativ schnell: Wenn Ordensleben etwas für mich ist, dann muss es die »Congregatio Jesu« sein.

Und warum?
[...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum