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Hoffnungsort
ÜBER DAS FASTEN IN DEN WELTRELIGIONEN

Von Jom Kippur, österlicher Bußzeit und Ramadan

Von Jom Kippur, österlicher Bußzeit und Ramadan
Das Aschenkreuz kennzeichnet den Beginn der christlichen Fastenzeit. Im Bewusstmachen der eigenen Vergänglichkeit liegt ein Impuls zur Umkehr, das heißt zur Änderung alter Gewohnheiten und Abhängigkeiten, verbunden mit einer neuen Hinwendung zu Gott und zum Evangelium.
Foto: KNA
Keine Getränke, kein Essen, kein Sex: Phasen der Enthaltsamkeit kennen die meisten Religionen. Die 40-tägige christliche Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und endet an Ostern. Seit dem fünften Jahrhundert rückte während der Vorbereitung auf Ostern das Fasten in den Mittelpunkt. Da an Sonntagen nicht gefastet werden sollte und sie deshalb nicht als Fastentage gezählt werden, wurde der Beginn der Fastenzeit offenbar im sechsten oder siebten Jahrhundert vom sechsten Sonntag vor Ostern auf den vorhergehenden Mittwoch, den Aschermittwoch, vorverlegt. Und wie wird das Fasten in anderen Religionen verstanden? Wir werfen einen Blick vom Christentum auf das Judentum und den Islam sowie Buddhismus und Hinduismus.

Die Dauer der christlichen Fastenzeit leitet sich vom biblischen Bericht über eine 40-tägige Gebets- und Fastenzeit her, die Jesus nach seiner Taufe im Jordan auf sich nahm. Traditionell verpflichtende Bußtage für Katholiken sind in der Regel alle Freitage sowie der Aschermittwoch. An den Bußtagen sollen sie wegen des Abstinenzgebots kein Fleisch essen, an Aschermittwoch und Karfreitag soll aufgrund des Fastengebots nur eine Hauptmahlzeit erfolgen. [...]
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