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Elternhaus
BAUSTELLE PUBERTÄT (2)

»Du bist echt peinlich!« – Wenn Eltern schwierig werden

»Du bist echt peinlich!« – Wenn Eltern schwierig werden
Foto: Juanmonino/iStock
Auch bei meiner letzten Taufe als Diakon ist er mir wieder »rausgerutscht«: der Satz, dass die Paten besonders dann wichtig sind, »wenn die Eltern schwierig werden«. Es ist kein Witz, sondern vielmehr die Erfahrung, die hier spricht. In der Phase der Pubertät, in der alles im Umbau ist und die körperliche und seelische Veränderung eine vielschichtige Herausforderung darstellt, suchen junge Menschen Abgrenzung und Orientierung gleichermaßen.

Identität und Identifikation stehen zueinander in einer großen Spannung. Neurowissenschaftler haben entdeckt, dass sich in der Pubertät täglich bis zu 30 000 Hirnzellen umbauen. Dieses Auf und Ab im Inneren spiegelt sich auch äußerlich sichtbar wider. Hormonelle Veränderungen erklären zudem die Stimmungsschwankungen und eine Orientierungslosigkeit, die oft als Sprunghaftigkeit ausgelegt wird. Neben den Geschlechtshormonen Testosteron und Östrogen spielt der Botenstoff Dopamin dabei eine wichtige Rolle – nicht zufällig derselbe Neurotransmitter, dessen Dosis bei Krankheiten wie Parkinson oder Schizophrenie entscheidend ist. Und so folgert Jan Weiler, der Autor von »Und ewig schläft das Pubertier« und »Das Pubertier«: »Kinder, die du als liebenswürdige Geschöpfe voller Anmut und Charme in Erinnerung hattest, verwandeln sich innerhalb kürzester Zeit in stinkende Monster oder hysterische Amazonen.«

Manche Sätze können Eltern wehtun

Auch wenn sich fast alles biologisch erklären lässt: Diverse Sätze, die in der Pubertät fallen, treffen Eltern, schmerzen zuweilen, können zusetzen. Was hat man nicht alles für seine Kinder getan, und dann solche Kränkungen! Oder sind es einfach nur unfassbar überzogene Erwartungen? [...]
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