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Hoffnungsort
JERUSALEM – DIE HEILIGE STADT (1): EINE ANNÄHERUNG

Wo sich Himmel und Erde berühren – Mittelpunkt der Welt

Wo sich Himmel und Erde berühren – Mittelpunkt der Welt
Sonnenuntergang über der Jerusalemer Altstadt – doch die Idylle trügt: Eine israelische Fahne flattert demonstrativ von dem Haus einer radikal-zionistischen Siedlerorganisation mitten im arabischen Wohnviertel auf dem Ölberg. Jede Gruppe sieht Jerusalem als ihre heilige Stadt an.
Foto: KNA
Juden, Christen und Muslime betrachten Jerusalem als heilige Stadt. Jerusalem verdankt aber seine Heiligkeit nicht erst den drei abrahamitischen Religionen. In vorbiblischer Zeit haben bereits Menschen auf dem Berg Moriah, dem heutigen Tempelberg der Altstadt, verschiedenen Göttern geopfert. Mit diesen Menschen begann die Geschichte der heiligen Stadt, der wir hier in einer achtteiligen Serie nachgehen wollen. Jerusalem liegt inmitten des Hochlands von Judäa. Gleich von welcher Seite man die Stadt anfährt, es geht immer hinauf, und zwar auf eine Höhenlage von 600 bis 800 Metern. Jerusalem ist eine Bergstadt. In früheren Zeiten ging man wie Jesus zu Fuß hinauf (vgl. Lk 18,31) oder ließ sich auf einem Reittier tragen. Wer eine Aussicht auf die ganze Stadt haben möchte, muss noch etwas höher hinauf, sich auf einen der umliegenden Hügel begeben, die eigentlich Berge sind.

Touristen wählen meistens den Ölberg als Aussichtpunkt. Er ragt östlich der Altstadt auf und bietet etliche Aussichtspunkte. Einer davon ist die kleine katholische Kirche »Dominus flevit«, die daran erinnert, dass auch Jesus auf die Stadt blickte und weinte, weil er ihren Untergang kommen sah (vgl. Lk 19,41–44). Aus dem Fenster der Kirche sieht man auf die Altstadt, übersät von Kuppeln, Kirchtürmen und Minaretten, und auf den öst lichen Teil der Stadtmauer mit einem zugemauerten Tor, dem »Goldenen Tor«. Von dieser östlichen Mauer geht es hinab ins Kidrontal, dem alttestament lichen »Tal Josaphat«, wo nach dem Propheten Joel Jahwe die Völker versammeln und über sie Gericht halten wird (vgl. Joel 4,2.12). [...]
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