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Glaubensland
Das Herz (1): Die Kriterien von Herztod und Hirntod

Wann ist der Mensch nicht mehr am Leben?

Wann ist der Mensch nicht mehr am Leben?
Grenzfragen der Medizin: Obwohl das Herz noch schlägt, kann das Gehirn abgestorben sein und der Mensch kann ohne Beatmungsmaschine nicht mehr leben.
Foto: Radu Razvan/fotolia.de
In einem Artikel über das Herz mit seinen naturwissenschaftlichen, psychologischen, geistigen und spirituellen Dimensionen ist es nicht sehr klug, gleich mit dem Tod zu beginnen. Aber wenn man naturwissenschaftlich über das Herz spricht, kann man dies nicht tun, ohne seine Verbindungen zum Rest des Organismus und hier vor allem zum Gehirn darzustellen. Zieht man diese Verbindungen, ist man schnell bei den Unterschieden dieser beiden Organe.

Sie haben nicht nur unterschiedliche Funktionen und Aufgaben im Organismus, sondern auch eine eigenartige Abhängigkeit und teilweise Unabhängigkeit voneinander. Das Herz hat einen Automatismus und schlägt von selbst, zum Teil auch unabhängig vom Gehirn. Das Gehirn ist seinerseits abhängig vom Herzen, das das Blut und damit den Sauerstoff transportiert. Sauerstoffmangel im Gehirn führt schnell zu dessen Absterben.

Früher war der Mensch gestorben, wenn das Herz still stand und die Spontanatmung aussetzte. Der Herztod und die anschließende Todesfeststellung bestehen nach wie vor. Im Zuge der Entwicklung der Intensivmedizin kann man aber Menschen etwa nach einem Herzstillstand reanimieren (wörtlich: die Seele zurückgeben) und muss dann den Organismus für eine gewisse Zeit künstlich mit Sauerstoff durch eine Beatmungsmaschine versorgen. Irgendwann muss der Betroffene aber wieder von der »Maschine« wegkommen und von selbst atmen. Auch die Atmung hat einen Mechanismus »von selbst«. Der Mensch atmet von selbst, er kann zwar den Atem anhalten, aber er kann ihn nicht »machen«. Wenn das Atemzentrum ausfällt, muss er künstlich beatmet werden. [...]
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