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Titelthema

Versöhnung – Wie können wir Gottes Liebe zum Blühen bringen?

Versöhnung – Wie können wir Gottes Liebe zum Blühen bringen?
Foto: Corbis
Vergebung wirkt befreiend, aus Versöhnung wächst Freude – das weiß jeder Mensch, der die ausgestreckte Hand Gottes ergreift oder der selbst schon jemandem die Hand gereicht hat, um Streit oder Schuld aus der Welt zu schaffen. Und doch ist es schwer, diesen Schritt zu tun und vor allem: ihn immer wieder zu tun. Die stete Bereitschaft zur Versöhnung ist freilich ein Markenkern gelebten Christseins und soll zu einer Lebenseinstellung werden. Dies gilt für jeden Einzelnen, der Jesu Vorbild ernst nimmt. Es gilt aber auch für die Kirche als Gemeinschaft. Wie bedeutet es, aus Gottes Barmherzigkeit zu leben und sie zu bezeugen? Was passiert eigentlich mit dem Menschen, der vergibt und dem vergeben wird, und wie »geht« Versöhnung?

Die historische Neuheit des christlichen Ethos der Liebe zeigt sich neben dem Gebot der Feindesliebe vor allem in der Aufforderung zu einer unbegrenzten Vergebungsbereitschaft. Während die Bewertung des Verzeihens in der antiken Ethik von wenigen Ausnahmen abgesehen der stoischen Maxime folgte, dass der Weise nichts verzeiht, sondern alle erlittenen Beleidigungen im Gedächtnis bewahrt, fordert Jesus von seinen Jüngern, denen bedingungslos und ohne Einschränkung zu vergeben, die an ihnen schuldig werden.

Die Vollkommenheit des himmlischen Vaters nachahmen

Auf die Frage des Petrus, wie häufig er dem Bruder, der sich an ihm versündigt hat, vergeben muss, präzisiert Jesus: »nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal« (Mt 18,22). Er weist damit jede Orientierung an einer Grenze zurück, jenseits derer die Verpflichtung zu einer versöhnlichen Grundeinstellung gegenüber unserem Nächsten erlischt. [...]
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