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Titelthema

Wider die größten Irrtümer in der religiösen Erziehung

Wider die größten Irrtümer in der religiösen Erziehung
Foto: iStock
Wer erzieht, kann sich irren und Fehler machen; wer auf Erziehung verzichtet, aus lauter Angst zu irren, hat den größten Fehler gemacht! Zugegeben, diese These ist etwas steil, doch klar ist: Erziehung ist per se riskant! In seinen »Grundbegriffen der Erziehungswissenschaft« definiert der Erziehungswissenschaftler Wolfgang Brezinka: »Unter Erziehung werden Handlungen verstanden, durch die Menschen versuchen, das Gefüge der psychischen Dispositionen anderer Menschen in irgendeiner Hinsicht dauerhaft zu verbessern oder seine als wertvoll beurteilten Komponenten zu erhalten oder die Entstehung von Dispositionen, die als schlecht bewertet werden, zu verhüten.« Das klingt recht kompliziert. Deutlich wird aber: Wer erzieht, greift in das Leben, sogar die Psyche, eines anderen Menschen ein. In der Regel geht es dabei um Kinder oder auch Jugendliche, also um Menschen, die von den Erziehenden – Eltern, Erzieher/ innen oder Lehrer/innen – abhängig sind, sich nicht »wehren« können. Hinzu kommt: Wer erzieht, verfolgt eine klare Absicht: Gute Dispositionen und Verhaltensweisen sollen verbessert, schlecht bewertete sollen vermieden werden. Wer erzieht, maßt sich also an zu wissen, was gut und richtig ist für eine oder einen anderen und setzt seine Überzeugung auch durch.

Wie passt das zum Anspruch vieler Eltern, ihren Kindern verständnisvolle (ältere) Partner zu sein, mit ihnen gut und freundschaftlich zusammenzuleben, eine für alle Familienmitglieder gedeihliche Familienkultur zu entwickeln? Dass ein solcher Anspruch manche Eltern vor der Erziehung zurückschrecken lassen kann, ist also gar nicht so verwunderlich. So viel Verantwortung! [...]
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