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Elternhaus
GESCHWISTER IN FAMILIEN

Kinder lernen viel mehr von Geschwistern als von Eltern

Kinder lernen viel mehr von Geschwistern als von Eltern
Foto: iStock
Mit Geschwistern aufzuwachsen, hat für Kinder viele Vorteile. Kinder entwickeln sich besser, weil die Geschwister voneinander lernen, sich miteinander verbünden und sich so teilweise aus der kindzentrierten Aufmerksamkeit der Eltern lösen. Auch für die Eltern ist die Erziehung einfacher, wenn sie mehrere Kinder haben. Was zunächst paradox erscheint, bestätigt die Sozialforschung. Eltern empfinden nachgeborene Kinder als weniger anstrengend und die Zeit, die sie mit den Kindern verbringen, wird geringer, weil sich die Geschwister mit zunehmendem Alter miteinander beschäftigen. Schon Vorschulkinder verbringen mehr Zeit mit ihren Geschwistern als mit den Eltern.

Mit jedem weiteren Kind wird die Erziehung einfacher und routinierter, darüber hinaus steigt auch die Partnerschaftszufriedenheit von Kind zu Kind. Sind Eltern und Kinder in Mehrkindfamilien also glücklicher? Fürsorge und Verantwortung untereinander sind ein wichtiges Familienprinzip, von dem sowohl die Eltern als auch Erstund Nachgeborene profitieren. Für die Kinder bedeutet das Familienleben eine Vielfalt an Beziehungsangeboten durch ihre Geschwister zu erleben, die ihnen Freundschaften so nicht ermöglichen können, denn meistens spielen sich Freundschaften unter Gleichaltrigen ab.

Eine mentale Entlastung für die Eltern

Die Eltern erfahren zudem eine mentale Entlastung in ihrem Erziehungshandeln, weil sie erleben, dass sich ihre Kinder ganz unterschiedlich entwickeln und somit die alleinige Verantwortung für die Entwicklung jedes einzelnen Kindes sich relativiert. So beziehen sie Besonderheiten der Kinder nicht mehr ausschließlich auf sich selbst. Wenn zum Beispiel ein Kind eine Sprachstörung zeigt, sehen sie dafür nicht mehr die Verantwortung nur bei sich, weil die anderen Kinder ganz normal sprechen gelernt haben. [...]
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