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Glaubensland
»Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit«

Recht haben oder recht sein?

Recht haben oder recht sein?
Will ich Recht haben oder recht sein? Die Zwiespältigkeit des Menschen soll überwunden werden, in dem man vom Haben zum Sein gelangt.
Foto: photocase/Careaux mit o.
Jesus mahnt seine Jünger, ihre Gerechtigkeit sollte ganz anders sein als die der Schriftgelehrten und Pharisäer (Mt 5,20). Wir müssen uns aber fragen: Wie denn? Sind die heutigen Jünger Jesu tatsächlich ganz anders als die Schriftgelehrten, mit denen sich Jesus damals konfrontiert sah? Wo liegt der entscheidende Un-terschied? Sind wir deshalb schon auf der Seite Jesu, weil wir die Lehre Jesu besitzen und sie sogar mit Eifer vertreten? Haben dies nicht auch die Pharisäer mit dem Gesetz Gottes getan?

Jesus verlangt in der Bergpredigt die Übereinstimmung von Reden und Verhalten mit dem Herzen, dem Fühlen und Denken (Mt 5,33–37; 6,1–18). Das biblische Wort dafür ist Gerechtigkeit. Wir sprechen heute eher von Authentizität, also von Echtheit, Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit. Was damit gemeint ist, hat am überzeugendsten der unvergessene Papst Johannes XXIII. vorgelebt, und zwar durch seine Art, sein Amt auszuüben.

Er war so ungewöhnlich, so ursprünglich, so überraschend neu in allem, was er sagte und was er tat. Damit gewann er die Herzen der einfachen Menschen, sogar die der politischen Gegner. Es kam vor, dass er gegen das Protokoll einfach den Vatikan verließ, durch die Straßen Roms ging und sich mit einem Zeitungsverkäufer unterhielt. Seine Begegnung mit dem Chefredakteur der Moskauer Tageszeitung Iswestija, Adschubej und dessen Frau, der Tochter des sowjetischen Präsidenten Chruschtschow, war so herzlich, dass tiefste Gräben überbrückt wurden. [...]
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