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Hoffnungsort
Gott vertrauen (4): Vertrauen schafft Vertrauen

Weshalb sollten wir uns dann noch vor Gott fürchten?

Weshalb sollten wir uns dann noch vor Gott fürchten?
»Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen«: Hätte der junge Mann alles verkauft, um Jesus frei nachzufolgen, hätte er, nach Jesu Glauben, von da an bereits in Gottes Reich mit Gott zusammengelebt. Eine Vertrauensfrage.
Foto: photocase/g-mikee
Was für eine Spannung! Oder gar ein Widerspruch? Jesu erstes Wort in der Öffentlichkeit lautete: »Die Zeit ist voll, das Reich Gottes ist da! Kehrt um und vertraut auf die frohe Botschaft!« (Mk 1,15). Wie anders hört sich da Jesu letztes Wort an: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« (Mk 15,34). Hatte Jesus sich also getäuscht? Können wir ihm wirklich vertrauen? Wir verstehen Jesu erstes Wort, seine ureigene Botschaft von der Gegenwart des Reiches Gottes nur, wenn wir darauf achten, wie Jesus zu ihr gekommen ist. Kurz zuvor war Jesus ja noch ganz anderer Meinung gewesen. Zwar hatte er bereits da mit dem unmittelbar bevorstehenden Ende der Welt und mit Gottes baldigem Kommen gerechnet. Schon zu dieser Zeit war für ihn »die Zeit voll«. Doch er erwartete da noch einen erschreckenden Gott.

Die Botschaft Johannes des Täufers lautete ja: »Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum, der keine gute Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen« (Mt 3,10). Mit dieser Botschaft im Ohr hatte Jesus sich auf den Weg an den Jordan gemacht, um sich in der Erwartung des richtenden Gottes von Johannes taufen zu lassen. Doch wie hatte er dann Gott erlebt? [...]
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