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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (1): WER IST DER GOTT UNSERES GEBETS?

Gott – viel mehr als eine uns Menschen ähnliche Person

Gott – viel mehr als eine uns Menschen ähnliche Person
Gott ist uns innerlich. Noch ehe wir eine Bitte gedacht oder formuliert haben, ist er in und um uns. Seine Wirklichkeit kann mit dem menschlichen Verstand nicht ausreichend erfasst werden, jegliche Vorstellung von ihm ist nur bruchstückhaft. Gott ist kein Gegenüber, das nach unseren Wünschen handelt.
Foto: KNA
Im Bittgebet wenden wir uns an einen Gott, den wir mit Du ansprechen, dem wir unsere Anliegen vortragen und auf diese Weise unsere eigene Verlegenheit und Hilflosigkeit zu überwinden versuchen. Damit liegt dem Gebet im Allgemeinen und dem Bittgebet im Besonderen die Annahme zugrunde, dass zwischen uns und Gott ein dialogisches Verhältnis besteht und Gott hört, wenn wir Menschen zu ihm sprechen. Ohne einen personal gedachten Gott, der hört und frei handelt, also auf die von ihm erschaffene Welt lenkend einwirken kann, erscheint jedes Gebet sinnlos. Womöglich ist es aber gerade diese Grundannahme eines personalen Gottes, welche im Verständnis des Bittgebets für erhebliche Schwierigkeiten sorgt, weil sie dazu verleitet, uns Gott allzu sehr nach unserem eigenen Bilde vorzustellen.

Die Rede von Gott als Person ist höchst problematisch. Denn wie soll eine ewige Gottheit im Sinne einer Person gedacht werden können, wenn doch Personsein unabdingbar Zeitlichkeit voraussetzt? Nur innerhalb einer zeitlichen Abfolge sind nämlich Kreativität, Freiheit, Emotionalität, Wollen und Begehren erst möglich. Wie aber soll unter dieser Voraussetzung dem ewigen Gott Personalität zugesprochen werden können? Sollten wir aber umgekehrt Gott personale Qualitäten und Merkmale (Intelligenz, Beziehungsfähigkeit, Freiheit) absprechen, müssten wir zudem auch das Bittgebet als unsinnig verwerfen. Völlig abwegig erschiene es, Bitten und persönliche Anliegen an ein abstraktes Prinzip oder eine nicht-personale Instanz richten zu wollen. [...]
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