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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (2): WER IST ES, DER DA BITTET?

Gott ist vielmehr jene Wirklichkeit, in der wir beten

Gott ist vielmehr jene Wirklichkeit, in der wir beten
Gottes Geist ist es, der uns zum Beten bewegt und in uns betet. Wir können uns in Gottes Wirklichkeit versenken, unsere Beweggründe und Sorgen mit ihm teilen in der Hoffnung, dass er uns antwortet, freilich in seinem Sinn.
Foto: KNA
Für das Verständnis des Gott-Bittens, so sagten wir in der vorigen Ausgabe (KS 5), ist von entscheidender Bedeutung, dass wir die göttliche Wirklichkeit nicht im Sinne eines uns gegenüberstehenden menschlichen Handlungssubjekts denken, zumal das klassisch personale Gottesverständnis heute ohnehin naiv anmutet und durch unsere heutige Erfahrungswelt nicht mehr eingeholt wird. Wie verhängnisvoll ein solches Gottesbild ist, verdeutlicht die Frage nach dem Subjekt des Bittgebets: Wer betet und bittet da eigentlich? Zwar scheint es auf den ersten Blick eindeutig zu sein, dass wir es sind, die sich bittend an Gott wenden, doch nach biblischem Zeugnis ist es der Geist Gottes, der in uns betet, noch bevor wir zu beten beginnen. Schauen wir zunächst in die Bibel …

Paulus schreibt: »So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können« (Röm 8,26 f.). Ähnlich heißt es bei Jesaja: »Ehe sie rufen, antworte ich, während sie noch reden, höre ich sie« (Jes 65,24). Eigentlich ist Gott selbst das Subjekt des Betens. [...]
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