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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
VERWUNDBAR SEIN (1): DIE DAHERGELAUFENEN STERNDEUTER

An der Krippe sehen die Magier alles in einem neuen Licht

An der Krippe sehen die Magier alles in einem neuen Licht
Der Stern hat sie nicht zu den Palästen der Welt geführt, sondern in einen erbärmlichen Stall. Die Magier erkennen den »König« als kleines, wehrloses Kind einer bedrohten Familie, die geschützt werden muss. Sie fühlen sich beschenkt und riskieren ihr Leben, um den Neugeborenen nicht zu verraten.
Foto: KNA (Saint Aignan, Chartres/Frankreich
Es mag ungewöhnlich sein, aber bei mir machen sich die Sterndeuter schon am ersten Advent auf den Weg. Ich packe sie aus der Weihnachtskiste und stelle sie irgendwo in der Wohnung auf. Die Drei müssen früh los, schließlich haben sie einen weiten Weg vor sich. Sie kommen »aus dem Osten« (Mt 2,1), aus dem Zweistromland von Euphrat und Tigris. Nach Betlehem sind sie gut 1000 Kilometer unterwegs durch unwegsames, teils gefährliches Gebiet. Sie nehmen Unannehmlichkeiten, Kosten und Anstrengung auf sich und wissen nicht, ob sie gesund oder überhaupt nach Hause zurückkommen werden. Sie stehen für den überaus riskanten Aufbruch ins Unbekannte. In ihrer Heimat genießen die »Magier«, wie die Bibel sie nennt, Ansehen und ein gutes Auskommen. Sie verstehen die Zeichen des Himmels zu deuten, sind Seismographen der Veränderung und nutzen ihren politischen Einfluss: wohl situiert, sozial anerkannt, und finanziell bestens abgesichert.

Wenn die Magier etwas sagen, findet dies Gehör. Wenn sie etwas vorschlagen, wird ihr Rat beachtet. Aber dann sehen sie einen neuen Stern, der sie verlockt. Sie brechen auf, verlassen ihre Heimat und damit auch die Grenze ihrer Ethnie und ihrer Religion. Und je weiter sie ihre Landesgrenzen hinter sich lassen, desto weniger gilt ihr Ansehen. Kann man ihnen vertrauen? Vielleicht hat man es mit Scharlatanen zu tun? Die Angesehenen werden zu Fremden, in wahrstem Sinn des Wortes zu Dahergelaufenen, denen niemand traut und für die niemand bürgt. Der Ort zuhause, der ihnen Sicherheit bot, liegt weit hinter ihnen. [...]
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