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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
DIE MESSE VERSTEHEN (3): DIE LESUNGEN

»Denn lebendig ist das Wort Gottes« – hören, was er mir sagen will

»Denn lebendig ist das Wort Gottes« – hören, was er mir sagen will
Das Evangelium wird nicht nur feierlich verkündet, sondern auch durch Gesten herausgehoben. Die Gottesdienstteilnehmer sind aufgefordert, die Frohe Botschaft wirklich an sich heranzulassen und auch in ihrem Leben zu verwirklichen.
Foto: KNA
Heute morgen im Gottesdienst haben wir es wieder einmal gesungen, das Lied »Herr, gib uns Mut zum Hören auf das, was du uns sagst« (Gotteslob Nr. 448). Ich singe es gerne, aber diesmal blieb ich plötzlich mit meinen Gedanken gleich an der ersten Zeile hängen: Wieso braucht es eigentlich Mut, um das Wort Gottes zu hören? Ja, ich gebe es zu: Manchmal bin ich nicht so ganz dabei. Wenn es etwa heißt »Zwei Jünger gingen«, dann weiß ich schon: ach ja, die Emmaus-Geschichte – und schalte ab. Dann wieder finde ich die ersten drei Sätze der Lesung so kompliziert, dass ich den Faden verliere – oder der Text wird so schlecht vorgetragen, dass ich mich eher darüber ärgere, dass der Lektor sich wohl nicht vorbereitet hat. Aber mutig zuhören? Wie höre ich eigentlich zu?

Das Wort Gottes meint mich. Es ist keine nette Dichterlesung, sondern fordert mich zum Handeln heraus. Es hält mir den Spiegel vor – und wenn ich richtig zuhöre, dann hat es Konsequenzen für mich. Ob ich vielleicht deshalb manchmal auf Durchzug schalte? Im Brief an die Hebräer heißt es: »Denn lebendig ist das Wort Gottes, wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert« (Hebr 4,12) – dann aber müsste ich eigentlich anders zuhören. Dann braucht es wirklich Mut, solche Worte an sich heranzulassen.

Worte, Texte aus der Bibel stehen im »Wortgottesdienst« der Messe im Mittelpunkt. Eine dieser Lesungen ist immer einem der vier Evangelien entnommen. Deshalb heißt sie Evangelium (»Frohe Botschaft«) und ist immer die letzte Lesung. Darin wird von Jesu Leben und Wirken erzählt. Die anderen Lesungen (am Werktag eine, an Sonn- und Feiertagen zwei) sind dem Alten Testament, der Apostelgeschichte oder den Apostelbriefen des Neuen Testaments entnommen. [...]
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