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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
JUDEN UND CHRISTEN (1): DER SCHABBAT

Gott nachahmen, indem wir am siebten Tag ruhen

Gott nachahmen, indem wir am siebten Tag ruhen
Die Schabbatruhe bedeutet nicht einfach Faulenzen, sondern sich aktiv anderen, erbaulichen Tätigkeiten widmen, etwa dem Lesen in den heiligen Schriften und dem Nachdenken über Gott, aber auch dem Zusammensein mit der Familie und Freunden.
Foto: ArjanneHolsappel/pixabay
In diesem Jahr werden 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland gefeiert. Jesus war Jude, und die Traditionen des Christentums wurzeln im Judentum. Schauen wir in dieser Artikelreihe genauer hin, was uns verbindet, etwa der jüdische Schabbat (Sabbat) mit der Sonntagsruhe. Das erste, was in der Bibel heilig genannt wird, ist ein Tag: »Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk erschaffen hatte« (Gen 2,3). Die ersten sechs Schöpfungstage fand Gott »gut«, aber den siebten Tag erklärte er für heilig. Heiligkeit ist also ein Konzept, dass zuerst auf Zeit angewendet wird. Die hebräische Grundbedeutung des Wortes »heilig« (»kadosch«) meint »abgetrennt, unterschieden sein«. Der Fluss der Zeit wird gegliedert, indem besondere Zeiten abgehoben werden von den übrigen Tagen. Die Unterscheidung in Alltag und in heraus gehobene Tage gibt es in allen Religionen und Kulturen.

Kalender und die Bestimmung von Feiertagen folgen den Gestirnen, sie richten sich nach der Form des Mondes oder der Stellung der Sonne und dementsprechend werden die jeweiligen Feiertage berechnet. Hingegen ist der Schabbat als der siebte Schöpfungstag unabhängig von den Gestirnen. Er ist nach biblischem Zeugnis von Gott gesetzt und im besten Sinne universal, das ganze Universum umfassend. Das begründet die besondere Heiligkeit des Schabbats.

Der Schabbat kehrt zwar seit der Schöpfung alle sieben Tage wieder, aber er geschieht nicht von selbst. Er kann unbemerkt vorübergehen, wenn er nicht aktiv von uns Menschen geheiligt wird. Doch wie macht man das? [...]
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