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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
FRAUEN INS AMT (3) Diakonin – ein Amt wie kein anderes?

Verkündigung durch Taten und Worte

Verkündigung durch Taten und Worte
Erstmals in einem Dom: Die Absolventinnen des Ausbildungskurses zur Diakonin bekamen 2024 in Speyer im Rahmen eines Gottesdienstes am »Tag der Diakonin« ihre Zertifikate.
Foto: pm/Klaus Landry
Seit vielen Jahren bereiten sich engagierte Frauen in mehrjährigen Kursen auf die Zeiten vor, in denen es möglich sein wird, das sakramentale Amt als Diakonin wie in anderen Kirchen auch in der römisch-katholischen Kirche auszuüben. Trotz mancher Enttäuschungen angesichts der noch immer ausstehenden kirchenamtlichen Zustimmung zu dieser Berufung, erfahren sie bereits diesen Weg der gemeinsamen Ausbildung als ein unverlierbares Gut für sich und für andere.

In dem besonderen, vom Priester- und Bischofsamt unterschiedenen Dienst der Diakonin wird Jesus Christus in seiner Liebe zu den Ärmsten der Armen präsent. Diakonisch tätige Menschen verkündigen die verwandelnde Wirkung des Evangeliums durch Taten und Worte. Die Feier zum Abschluss des dritten vom »Netzwerk Diakonat der Frau« organisierten Kurses durfte erstmals in einer Domkirche stattfinden – so geschehen 2024 in Speyer.

Der »Tag der Diakonin« ist in jedem Jahr am 29. April, dem Fest der Kirchenlehrerin Katharina von Siena. Bundesweit und auch regional organisiert, ist dieser Tag ein Anlass, das Anliegen nicht aus den Augen zu verlieren. Papst Franziskus hat Kommissionen eingesetzt, die die theologischen Argumentationen im Ergebnis offen sichten sollten. Während des weltweiten Synodalen Prozesses 2023 und 2024 wurden die Stimmen immer lauter, die sich für eine gesonderte argumentative Prüfung der Zulassung von Frauen (ausschließlich) zum Amt der Diakonin einsetzten.

Offene Fragen wurden bedacht: Was unterschiedet die drei Gestalten des sakramentalen Amtes (Diakonat, Priester- und Bischofsamt) voneinander? Muss eine Person, die Diakonin werden kann, angesichts der Einheit des Amts auch Priester und Bischof werden können und dann der Feier der Eucharistie vorstehen? Lassen sich im Blick auf die Christusrepräsentanz bezogen auf Aufgabenbereiche und zugeordnet der Geschlechterdifferenz Unterschiede machen?

Warum stellt sich die Frage nach dem Diakonat der Frau in gesonderter Weise? Es gibt kein bindendes kirchliches Lehrdokument, das den Diakonat für Männer reserviert. Bekannt und vielfach erforscht ist, dass Frauen als Diakoninnen im ersten Jahrtausend aus Schicklichkeitsgründen insbesondere bei der Taufe durch Untertauchen von erwachsenen Frauen in Verbindung mit einer vorausgehenden häuslichen Katechese tätig wurden. [...]
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