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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
FRANZ VON SALES – SPIRITUALITÄT FÜR HEUTE (2): DER LIEBE ANTWORTEN

Bei allem, was man tut, in der Gegenwart des liebenden Gottes leben

Bei allem, was man tut, in der Gegenwart des liebenden Gottes leben
Kraft des Frohsinns: Eine Ordensschwester spielt mit Flüchtlingskindern »Mensch ärgere dich nicht!«. Alles, was man tut, soll nach Franz von Sales in der liebenden Gegenwart Gottes geschehen. Wem das bewusst ist, der strahlt auch die Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit aus, die Gott jedem Menschen schenken möchte.
Foto: KNA
Die maßlose Liebe Gottes, von der Franz von Sales spricht (vgl. KS 21), ruft nach Antwort aufseiten des geliebten Menschen. Damit diese Antwort möglich ist, gibt Gott den Menschen ein natürliches Verlangen nach ihm ins Herz. Das menschliche Herz hat »keine Ruhe, außer in Gott allein; kein Geschöpf kann es voll befriedigen«. Für den heiligen Franz besteht das Wesen der Liebe in der »Bewegung zu dem hin, was man liebt«. »Wenn das Herz von der Liebe ergriffen wird, beginnt es, sich von selbst zu trennen und zu lösen, um sich dem hinzugeben, den es liebt.« Das Ziel des Liebenden ist die Vereinigung mit Gott, die letztlich nur von diesem geschenkt werden kann. Dem Kirchenlehrer zufolge können wir »keine rechten Menschen sein (…), haben wir nicht die Neigung, Gott mehr als uns selbst zu lieben, und wir sind auch keine echten Christen, setzen wir diese Neigung nicht in die Tat um«.

Die vollkommene Liebe liebt Gott nicht um der eigenen Tröstung oder des geistlichen Fortschritts willen, sondern um Gottes willen, in Anbetracht seiner überaus liebenswerten Güte. Der Rückfall in die übertriebene Eigenliebe ist dagegen eine der Versuchungen, die die echte Gottesliebe gefährdet. Wer die Gottesliebe praktiziert, kann bis zur tiefsten Gottdurchdrungenheit gelangen. Diese Liebe bewirkt im Höchstfall, dass der Mensch sozusagen Gott »besitzt«, Träger der Fülle Gottes wird. Darum kann Franz bitten: »O heilige Liebe, komm doch und nimm ganz allein Besitz von unseren Herzen.« [...]
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