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Hoffnungsort
FRANZ VON SALES – SPIRITUALITÄT FÜR HEUTE (3): LIEBE ZU GOTT UND TÄTIGES LEBEN

Die tatkräftige Liebe führt Gottes Willen praktisch aus

Die tatkräftige Liebe führt Gottes Willen praktisch aus
In der Zuwendung zum Nächsten oder Bedürftigen wird Gottes Liebe durch Menschen sichtbar und spürbar gemacht. Christliches Leben gestaltet sich zwischen der Liebe zu Gott und der Liebe im praktischen Handeln. Die Motivation aus der Gottesliebe gilt es immer wieder zu erneuern und zu vergegenwärtigen.
Foto: KNA
In den vorangegangenen Artikeln sahen wir, dass Franz von Sales die Liebe als tragende Kraft im religiösen Leben hervorhebt und eine lebendige Liebe zu Gott für jeden Christen als zentral ansieht. Wie kann es aber gelingen, inmitten der Welt mit ihrer hektischen Betriebsamkeit Gott über alles zu lieben? Welche praktischen Ratschläge gibt Franz hierzu? Bei der großen Bedeutung, die er der Pflege der Liebe zu Gott beimisst, könnte zunächst der Eindruck entstehen, dass er dabei das tätige Leben nicht genug beachtet. Doch er versteht es meisterhaft, eine tiefe Liebe zu Gott mit einem aktiven Leben zu verknüpfen. Er hält daran fest, dass für den Christen diese beiden Pole eng zusammengehören: Herzensliebe gegenüber Gott und tätige Liebe. Die Herzensliebe zu Gott vollzieht sich vor allem im Gebet. Sie wirkt sich aus in einem Leben, das die Liebe in Wort und Werk effektiv in der Welt verwirklicht.

Durch die Herzensliebe »erwärmen wir uns für Gott und alles, was er liebt; durch sie pflanzen wir Gott in unserem Herzen« ein. Durch die Liebe der Tat dienen wir Gott und tun das, was Gottes Wille ist, indem wir alle Taten tugendhaft ausführen. Beide Arten verhalten sich wie Ursache und Wirkung und entfalten zusammen das volle Leben der Liebe: Die erstgenannte Liebe öffnet das Herz, um es von der Liebe Gottes anfüllen zu lassen, und sammelt sozusagen Kraft. Die zweitgenannte »lässt unser Herz aus sich herausgehen und ausströmen«. Franz zufolge bewährt sich wirkliche Liebe zu Gott in entschlossenen praktischen Taten der Liebe. [...]
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