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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
UMKEHR DER KIRCHE (4): FÜR WEN? SOLIDARITÄT

An ihren Früchten soll man die Kirche erkennen können

An ihren Früchten soll man die Kirche erkennen können
Für eine Hochzeit in festlichem Ambiente ist die Kirche gefragt. Doch viele Gemeindemitglieder nutzen die Dienste der Kirche nur, wenn sie etwas brauchen. Ansonsten nehmen sie am Gemeindeleben nicht teil oder tragen es allenfalls durch die Kirchensteuer mit. Doch auch für sie hat die Kirche in allen Lebenslagen da zu sein.
Foto: KNA
Umkehr ist notwendig: nicht nur bei Einzelnen, sondern auch in der ganzen Kirche. Doch für wen soll diese Umkehr gut sein? Soziologen sind nüchtern und analysieren die Selbsterhaltungskräfte großer Organisationen. Deshalb erscheint es oft so, als solle die Reform der Kirche in erster Linie ihrer Existenzsicherung dienen – als ob nicht genau diese Fokussierung die Quelle des Missbrauchsskandals wäre, die sie bis ins Mark erschüttert. Das Eigeninteresse der Kirche ist keineswegs schlecht, im Gegenteil. »Was siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge siehst du nicht?« Dieses Wort aus der Bergpredigt (Mt 7,3) ist nicht nur Kirchenkritik, sondern auch ein Therapievorschlag: Jeder kehre zuerst vor der eigenen Tür. Die Umkehr soll nicht nur, sie muss der Kirche guttun. Sonst würde sie auch nicht für die Menschen gut sein können, die mit der Kirche nichts am Hut haben.

Wäre die Welt besser, wenn die Kirche verschwände? Es wären ihr die Glaubenskämpfe, die Verfolgung anderer im Namen Gottes, die Ausbeutung religiöser Loyalität erspart geblieben – und viele Skandale, große wie kleine. Man kann gegen dieses Sündenregister nicht die Humanisierungsleistungen der Kirche aufrechnen, die Fehler anderer und die Fähigkeit zur Selbstkritik, die immer noch das Charisma der Prophetie ist. [...]
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