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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
DER SEGEN – EIN GESCHENK GOTTES

Erfahrungen mit Gottes zärtlicher Berührung machen

Erfahrungen mit Gottes zärtlicher Berührung machen
Viele Menschen suchen heute besonders eine Form von persönlichem Zuspruch zusammen mit einem Gestus der Zuwendung oder des Segens. Mit der Erfahrung des Gesegnetseins wächst das Bewusstsein für unser Angewiesensein auf Gottes Kraft.
Foto: KNA
»Ihr sollt ein Segen sein«, lautete das Motto des 1. Ökumenischen Kirchentages, der vor zehn Jahren in Berlin stattfand. Seitdem haben sich Segens- und Segnungsfeiern auch in Kirchengemeinden etabliert. Das Wort »Segen« weist gerade in einer säkularen Gesellschaft auf die Unverfügbarkeit gelingenden Lebens hin. Segen spricht von ganzheitlichem Leben, das einem geschenkt wird, das man weder machen noch kaufen kann. Je offenkundiger Grenzen des Konsumverhaltens zu Tage treten, desto stärker regt sich bei vielen Menschen die Suche nach Lebenserfüllung jenseits von Haben und Besitzen. Insofern hatte das Leitwort des Kirchentages damals bereits einen Nerv getroffen. Es spricht die Verheißung und Verpflichtung eines segensreichen Lebens an. Und es ist im Plural formuliert: Ihr! – die Christinnen und Christen, die Gruppen, Kreise, Gemeinden und Kirchen: nicht der Einzelne, sondern die Gemeinschaft ist Segensträger.

Segen hat verschiedene Dimensionen: die Feldrede Jesu (Lk 6,27–38), der große Lobpreis des Epheserbriefes (1,3–14), Jakobs Kampf um den Segen (Gen 32,22–33), der Schöpfungssegen (Gen 1,26– 2,3), dazu Jesu Bitte um den Segen der Einheit (Joh 17,11–19) und die beiden Segenspsalmen (24 und 67). »Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott«; »Herr, wir bitten, komm und segne uns«; »Komm, Herr, segne uns, dass wir uns nicht trennen«. Dass diese und andere Segenslieder so populär geworden sind, zeigt, wie das Bewusstsein für unser Angewiesensein auf Gottes Macht gewachsen ist.

Zum Segen gehört nicht nur das machtvolle Wort, sondern auch eine Handlung, die die heilvolle Kraft Gottes durch körperlichen Kontakt auf die gesegnete Person überträgt. [...]
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