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Hoffnungsort
DIE BIBEL (1): MEDIUM DER VERKÜNDIGUNG

Hören und antworten

Hören und antworten
Der Schatz des Glaubens wandert von Mund zu Mund und von Hand zu Hand: Erst muss man hören, bevor man im Glauben antworten kann. Hören kann man aber nur, wenn man glaubwürdige Zeugen trifft, die selbst gehört und verstanden haben und wissen, wovon sie reden und in wessen Namen sie auftreten.
Foto: KNA
Dass der Glaube vom Hören kommt, kann man lesen: bei Paulus (Römerbrief 10,17). Genauer noch spricht der Apostel von jenem Hören, das zur Antwort führt und dadurch wieder zum Hören und Antworten. Paulus will zeigen, wie Glaube entsteht: Erst muss man hören, bevor man im Glauben antworten kann. Hören kann man aber nur, wenn man das Glück hatte, jemanden zu finden, der die richtigen Worte der Verkündigung gefunden hat, um Herz und Hirn zu erreichen. Diese Verkündigung kann man sich aber nicht selbst ausdenken; wer das Evangelium predigt, muss es zuvor selbst gehört haben – und zwar so, dass er oder sie die Erfahrung gemacht haben, gesendet zu sein: beauftragt und bevollmächtigt, andere durch die Verkündigung zum Glauben zu bringen.

Was Paulus im Römerbrief schreibt, hat auch für das Jahr des Glaubens größte Bedeutung. Das Christentum ist eine Religion des Glaubens. Es lebt von einer unglaublich guten Nachricht. Dass Gott, der eine und Einzige, den Menschen unendlich nahekommt und dass sie dadurch nicht vernichtet, sondern gerettet werden, sprengt jeden religiösen Vorstellungsrahmen. Jesus selbst steht für diese Frohe Botschaft ein. Man braucht das komplette Alte Testament, die Bibel Israels, um Jesus von seinen Voraussetzungen her in dem zu verstehen, was er vermitteln wollte und konnte.

Diese Frohe Botschaft lässt sich nicht von einem neutralen Standpunkt aus beweisen. Sie ist aber auch nicht irrational. Sie braucht glaubwürdige Zeugen, die selbst gehört und verstanden haben und wissen, wovon sie reden und in wessen Namen sie auftreten. Das Evangelium verbreitet sich ursprünglich durch Mund-zu-Mund-Propaganda: von Angesicht zu Angesicht. Der Schatz des Glaubens wandert von Hand zu Hand: vor allem durch Taten der Nächstenliebe. Der persönliche Kontakt ist entscheidend. [...]
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