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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
GLAUBENSBEKENNTNIS (4) »Und an den Heiligen Geist«

Liebe besteht in Nehmen und Geben

Liebe besteht in Nehmen und Geben
Dreifaltigkeit: In der vorbehaltlosen Selbstgabe des Vater wurde der Sohn »gezeugt«. In der ebenso restlosen Rückgabe des Sohnes an den Vater öffnet sich diese Beziehung auf den Heiligen Geist hin.
Foto: pixabay
Mit wichtigen Indizien benennt das Glaubensbekenntnis die Erfahrung des Heiligen Geistes: Herr und lebendig machend, aus dem Vater und dem Sohn hervorgehend. Deshalb gebührt ihm die gleiche Verehrung und Anbetung. Durch das Wort der Propheten hat er gesprochen. Wieder spüren wir jenen Begegnungserfahrungen nach, aus denen das Bekenntnis erwächst.

Die prägende Erfahrung für Christgläubige in der Alten Kirche war die Taufe. Das Bekenntnis zu Jesus als dem Gekreuzigten und Auferstandenen in der Erfahrung seiner Gegenwart ist nach dem Zeugnis der Kirche nur in der Kraft Gottes möglich, der Geisteskraft. Um den Empfang der Sakramente vorzubereiten, wurde das Bekenntnis vor der Taufe vertiefend ausgelegt.

Mit der Taufe waren damals, wie heute bei der Erwachsenentaufe, Firmung und Eucharistie verbunden. Die Getauften erfahren sich beschenkt von den Gaben des Heiligen Geistes, die sie in ihrem Leben als persönliches Charisma entdecken dürfen: Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Gottesfurcht und Frömmigkeit. Sie wissen, Gabe und Berufung sollen immer zum Segen für andere werden.

Wenn sich uns Christus in der Eucharistie real im Sakrament schenkt, und wenn wir durch ihn Anteil erhalten an seiner Gottesbeziehung, dann stellt sich sofort die Frage: Wie ist es möglich, dass ein endliches Geschöpf ins göttliche Leben hineingenommen werden kann? Und wenn ja, wie ist es möglich, dass es darin nicht aufgeht und verschwindet?

»Geist« – hebräisch »ruah« und griechisch »pneuma«: Mit diesen Begriffen umschreibt die Schrift die Erfahrung des Geistes. »Ruah«, ein Wort, das weiblich ist, aber auch männlich gebraucht werden kann, zeigt die Bewegung des Windes in allen Facetten an und verweist auf den Lebensatem. [...]
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