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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (5): MUT ZUR (AN-)KLAGE – IJOBS FRAGEN

Das Abgründige – der Ort, an dem sich der Bund mit Gott bewährt

Das Abgründige – der Ort, an dem sich der Bund mit Gott bewährt
Verzweifeltes Fragen und Klagen auch in unseren Tagen: Alles darf und soll an die Adresse Gottes gerichtet werden. Gott ist der, der mitleidet und die Not mit den Menschen aushält und durchträgt. Es gilt mit Ijob und Jesus in der Leiderfahrung an Gott festzuhalten.
Foto: KNA
Früher hat man es den Menschen eher ausgetrieben: »Frag nicht so viel«, hörten schon die Kinder, »sei nicht so neugierig.« Heute wissen wir besser, dass Fragen das Lebenselixier geistiger und menschlicher Entwicklung ist. Ja, man hat das Fragen »die Frömmigkeit des Denkens« genannt (Martin Heidegger) – so wichtig sind die offensive Pflege der Achtsamkeit und das neugierige Entdecken von Neuem. Das gilt auch für das Glauben und Beten. Staunende Fragen entzünden sich am Schönen, das lockt, und am Überraschenden, das herausfordert. »Warum«, fragen wir dann, »warum gerade ich und warum überhaupt?« Und wozu musste mir das jetzt passieren oder dir, und wozu überhaupt? Schon der biblische Ijob hat so gefragt und geklagt.

Hiobsbotschaften« – das Wort hat es bis in die Umgangssprache geschafft, schlechte Nachrichten. In der Tat. Die biblische Ijob-Novelle (Ijob 1,1–2,10 und 42,7–17) erzählt vom schrecklichen Unglück eines unbekannten Nichtjuden, der nachweisbar ohne eigene Schuld ist. Als würde an ihm ein Exempel statuiert für das, was jedem passieren kann. Eine Art Härtetest des Glaubens angesichts der aufbrechenden Warum-Fragen – mit dramatischen Dialogen, die später hinzugedichtet wurden. Dabei spielt das Gebet eine entscheidende Rolle – als Ausdruck und Ort der Auseinandersetzungen. [...]
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