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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
KATHOLISCHE THESEN ZUM REFORMATIONSGEDENKEN 2017 (1): GESCHICHTLICHES

Kritisch rückblicken, geistlich bedenken und mitgestalten

Kritisch rückblicken, geistlich bedenken und mitgestalten
Brot und Erfahrungen teilen: Die evangelische und die katholische Kirche sind nicht mehr auf dem Stand des 16. Jahrhunderts, sondern haben sich weiterentwickelt. Einerseits profilierten sich beide Seiten, andererseits haben sie die ökumenische Zusammenarbeit kultiviert und begegnen sich beispielsweise bei gemeinsamen Kirchentagen wie hier 2010 in München.
Fotos: KNA
In fünf Jahren wird der Reformation gedacht, die vor 1517 mit dem Thesenanschlag Martin Luthers an der Wittenberger Schlosskirche begann. Ohne Zweifel bietet der 500. Jahrestag einen Anlass, in besonderer Weise darauf einzugehen. Dabei betrifft dies vor allem die evangelische Kirche lutherischer Tradition, aber auch die anderen Kirchen reformatorischer Prägung. Auf ihre Initiative hin wurde 2008 in Deutschland damit begonnen, sich durch eine »Lutherdekade« auf die Feier des »Reformationsjubiläums« vorzubereiten. Was bedeutet dieses Jubiläum aber für Katholiken? Wie kann es auch von der katholischen Kirche als denkwürdiges Ereignis begangen werden? Darüber werden bereits interne und ökumenische Gespräche geführt. Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige hat sich Gedanken über die Herausforderung des Jahres 2017 gemacht. Wir dokumentieren seine katholischen Thesen zum Reformationsgedenken in einer hier beginnenden dreiteiligen Reihe.

Idee und Umsetzung des Reformationsgedenken 2017 sind in erster Linie eine evangelische Angelegenheit. Da die Wittenberger Reformation aber auch zur Geschichte der katholischen Kirche gehört, ist diese von der evangelischen Seite inzwischen eingeladen, das Gedenkjahr mitzufeiern und schon vorher bei einzelnen Initiativen der Dekade mitzuwirken. Prinzipiell erscheint das nicht unmöglich, hängt jedoch davon ab, welchen Charakter die entsprechenden Veranstaltungen annehmen. [...]
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