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Hoffnungsort
NOSTRA AETATE (5): FRIEDEN UND VERSÖHNUNG STIFTEN

Die Liebe Gottes zu allen Menschen ist die Grundlage

Die Liebe Gottes zu allen Menschen ist die Grundlage
Der »Königsweg« des interreligiösen Lernens ist die konkrete Begegnung, wie hier in einer Moschee in Mannheim, wo christlichen Gästen, darunter auch Kindern, das Gotteshaus erklärt wird. Viele solcher Begegnungen können die gegenseitige Kenntnis fördern und helfen, Vorurteile zu überwinden.
Foto: KNA
Immer wieder wird die Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils zu den nichtchristlichen Religionen als »bahnbrechend« bezeichnet. Denn diese amtliche Erklärung der höchsten Autorität der katholischen Kirche, eines mit dem Papst verbundenen Konzils, vollzieht eine »fast totale Kehrtwendung im Blick auf die bisherigen Äußerungen« (Kardinal Karl Lehmann). Darin liegt ihre bleibende Bedeutung. Wer die Entstehungsgeschichte der Erklärung »Nostra aetate« zu Zeiten des Konzils studiert, kann die Wogen und heftigen Auseinandersetzungen erahnen, die zwischen jenem Flügel der Bischöfe entbrannt waren, der auf Öffnung und Verständigung setzte, und denen, die die Kirche lieber rückwärtsgewandt und abgeschottet verstehen wollten. Doch der geistige Vater dieser Erklärung, Papst Johannes XXIII., hat ebenso wie sein Nachfolger Paul VI. keinen Zweifel an der Notwendigkeit einer Neuorientierung »nach außen« gelassen.

Das Verhältnis zu den anderen Religionen ist dabei die Nagelprobe des christlichen Lebens. Werden andere Glaubensüberzeugungen mit Argwohn oder gar Feindschaft betrachtet, oder werden sie grundsätzlich geachtet und respektiert, so wie das Evangelium es verlangt? Der Tübinger Dogmatiker Peter Hünermann ist überzeugt, dass mit den Texten des Konzils »jene katholische Weite zurückgewonnen wurde, die zum Glauben an Jesus Christus in der Moderne gehört«. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

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