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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
OMA UND OPA WERDEN

Mit Ratschlägen besser zurückhaltend sein

Mit Ratschlägen besser zurückhaltend sein
Mit dem ersten Enkelkind bricht auch für die Großeltern eine neue Zeit an. Bei aller Begeisterung sollten sie sich anfangs zurückhalten und den jungen Eltern genügend Zeit für sich lassen.
Foto: Milan_Jovic/iStock
Wenn Eltern Großeltern werden, ist es meist Jahrzehnte her, dass sie selbst ein Baby versorgt haben. In der Großelternschule können sich neue Omas und Opas auf ihre neue Rolle vorbereiten – und werden auch zur Zurückhaltung gemahnt.

Eingewickelt in ein warmes Tuch wandert Leo durch die Reihen. Mit geübten Griffen wird er von Arm zu Arm gegeben, verweilt kurz in jedem Schoß. »Damit jeder wieder ein Gefühl für ein Baby bekommt«, erklärt Annegret Kölsch. Sie leitet einen Kurs für werdende Großeltern. »Auffrischunterricht«, sagt sie. Leo ist eine Babypuppe, mit der die sieben Teilnehmerinnen und drei Teilnehmer sich auf das Enkelkind vorbereiten. Fläschchen geben und wickeln, Leo lässt sich brav von vielen Händen versorgen.

Doris Fuhs und Claudia Ritz werden beide im Januar zum ersten Mal Oma. Die Freude auf den Familienzuwachs ist den werdenden Großmüttern anzusehen. »Das Baby halten, das hat man einmal gelernt, das kann man. Auch das Wickeln – das kann ich im Schlaf«, sagt Doris Fuhs. »Die Pampers sind die gleichen«, ergänzt Claudia Ritz lachend.

Dennoch besuchen beide den Abendkurs der Katholischen Familienbildungsstätte im nordrhein-westfälischen Euskirchen. Sie wollen auf dem aktuellen Stand der Babypflege sein. »Meine Tochter hat viel von ihren Geburtsvorbereitungskursen erzählt, vieles ist ganz anders als früher«, sagt Fuhs. »Ich habe mich erstmal fremd gefühlt, als hätte ich nie selbst ein Kind großgezogen.«

Beide Frauen sind als Unterstützung bei der Kinderbetreuung eingeplant. Damit werden sie in guter Gesellschaft sein, denn rund die Hälfte aller Kinder unter sechs Jahren in Deutschland wird einer Studie zufolge auch von den Großeltern versorgt. Wenn die familiäre Arbeitsteilung gut klappt, profitieren davon alle drei Generationen.

Konflikten vorbeugen durch gegenseitiges Verständnis – darin sieht Kursleiterin Annegret Kölsch ein Ziel ihrer Großelternschule. »Im Kurs geht es nicht nur darum, praktisches Wissen aufzufrischen, die Großeltern sollen vor allem erfahren, warum manche Dinge anders sind, damit Sätze wie ›wir haben das früher aber anders gemacht‹, nicht fallen.«

In der Runde erzählt sie, wie es heutzutage im Krankenhaus nach einer Geburt abläuft. Erstaunte Gesichter bei den Teilnehmenden, dass den Babys nur eine Windel angezogen wird. Sie liegen für engen Körperkontakt möglichst viel nackt auf der Haut der Eltern. »Ist denen das nicht zu kalt?«, hakt eine Teilnehmerin skeptisch nach. Annegret Kölsch verneint. Die Kursleiterin ist Kinderkrankenschwester und selbst dreifache Oma. [...]
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