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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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DIE ZEHN GEBOTE HEUTE (3)

Wie wir von Gott sprechen – Kein Missbrauch des Namens!

Wie wir von Gott sprechen – Kein Missbrauch des Namens!
Foto: KNA
»Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß.« Rumpelstilzchen dürfte wohl auch heute noch zu den bekanntesten Märchen der Gebrüder Grimm zählen. Es bleibt jedoch rätselhaft: Warum macht das kleine Männlein sein ganzes Leben davon abhängig, ob die Königin seinen Namen nennen kann? In diesen Zeilen begegnet eine tief verwurzelte und sehr alte Vorstellung, die bis in die heutige Zeit hineinreicht: Sobald ich etwas benennen kann, habe ich in gewisser Weise Macht darüber. An einfachen Alltagsbeispielen lässt sich dies leicht veranschaulichen:

- Eine Lehrerin übernimmt eine neue Schulklasse. Zunächst sind ihr die Namen der einzelnen Schülerinnen und Schüler nicht bekannt. Daher ist sie darauf angewiesen, die Klasse als Gesamtheit anzusprechen oder auf Einzelne zu deuten. Aufforderungen und Zurechtweisungen werden vom eigentlichen Adressaten deshalb meist kaum zur Kenntnis genommen. Dies ändert sich schlagartig, sobald die Namen bekannt und ein direktes Ansprechen und Aufrufen, aber auch Loben und Tadeln möglich ist

- In einem Hinterhof spielen mehrere Kinder Ball. Nach einem kräftigen Schuss zerbricht die Fensterscheibe im Erdgeschoss des Nachbarhauses. Natürlich dauert es nicht lang, bis der Eigentümer auf die Kinder zugeht und nach dem Schuldigen – und nach dessen Namen – fragt.

- Ein Vater spricht seinen Sohn meist mit seinem Spitz- und Kosenamen an. Plötzlich erschallt der volle Name des Kindes im Haus. Sogar der zweite Vorname wurde mitgenannt! Dem Sohn ist sofort klar, dass dies nichts Gutes zu bedeuten hat. [...]
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